zwischen Rhein und
Donnersberg |
Unrecht Tun gedeihet nicht
BILANZ 10/2014 (Druckausgabe, 10.10.2014, Seite in Facebook)
Wind säen, nicht ernten Was wird den Gründern des grünen Vorzeigeunternehmens Juwi bleiben?
Der Artikel beginnt mit dem Satz: 'Wenn er kommt, ist es gewöhnlich schon zu spät: Kolja von Bismarck (55), Insolvenzfachmann der Kanzlei Linklaters.' Sein Job sei es, in letzter Minute einen Geldgeber für Deutschlands einstiges Renommierunternehmen in Sachen erneuerbarer Energie, die nunmehr kränkelnde Juwi AG (BILANZ 6/14) aus Wörrstadt zu finden. Doch die Chancen des Mannes für die ganz großen Katastrophen (Wirtschaftswoche) stünden schlecht: Die Gründer Fred Jung (43) und Matthias Willenbacher (45), aus deren Anfangsbuchstaben der Firmenname zusammengesetzt sei, könnten fast davon ausgehen, dass sie Juwi verlören.
Ein Konsortium um die Deutsche Bank habe eine 'Enthüllungseinheit' der Beratungsbetriebe Roland Berger ins Rheinhessische entsandt. Bei ihren Ermittlungen seien sie auf viele 'Unerklärlichkeiten und Schrecknisse' gestoßen. 2013 wäre der Juwi-Umsatz 'nach Art eines misslungenen Soufflés um fast ein Drittel auf 700 Millionen Euro eingefallen'; seit Anfang 2013 außerdem hätten sich Verluste auf über 100 Millionen Euro erhöht.
Ende 2012 schon wären '(bei einer Eigenkapitalquote von ärmlichen 17 Prozent) die flüssigen Mittel zu Pfützen verdunstet'. Juwi dürfte mittlerweile 'bis zur Erstorbenheit knapp bei Kasse sein'. Genaues wisse man nicht. Die Bilanz 2013 gelte zwischen Firmenleitung und Wirtschaftsprüfern als umstritten. In der Vergangenheit habe Juwi häufig auf 'dermaßen konventionelle Weise übertriebene Hoffnungen geweckt' in Hinblick auf Windstärken und die damit zu erwartende Energieausbeute von Windparks. Deshalb könne denen, die das glaubten, ein Vorwurf nicht erspart bleiben. Projekte seien regelmäßig schön- und Zahlen hochgerechnet worden. Nach Bergers 'Zahlenforscher' sollen Willenbacher und Jung ein anderes Unternehmen in die JuwiAG einlegen, nämlich die Juwi Renewable IPP (Umsatz: 40 Millionen Euro). Diese Firma gehöre ihren Gründern nur noch zum Teil, weil ein hoher Kredit der Gothaer in eine Beteiligung umgewandelt werden könne. Die Banken müssten um ihren 250-Millionen-Euro-Kredit bangen.
Grünes Vorzeigeunternehmen steckt in Existenzkrise
Fakten juwiKommunen Vorsicht bei Windkraftanlagen
Große Lücke zwischen Wirklichkeit und Versprechen
oder wie werfe ich meine Ersparnisse windigen WK-Profiteuren hinterherDas Jahr hat 8.760 Stunden, Windkraftanlagen produzieren nur an 1.530 Stunden mit voller Leistung, Photovoltaik-Anlagen nur an 980 Stunden. Keiner weiß im Voraus, wann und wieviel "grüner Strom" ins Netz kommt ... http://www.zeit.de/wirtschaft/2013-11/energiewende-spd-union
Die Infraschallforschung hat allerdings neben den Ergebnissen aus 1982 seit 2005 hierzu doch einige bemerkenswerte Tatsachen zutage gefördert: Industrieparks mit Megawatt-Windkraftanlagen, die in der Nähe von Infraschallmeßstationen in Deutschland, (zur Infraschallüberwachung im Rahmen des Atomwaffen-Sperrvertrages) errichtet werden sollen, benötigen einen Abstand von 25 km, damit die Arbeit der Meßstationen auch bei ungünstigen Wetterlagen nicht gestört wird (Ceranna u.a., Bundesanstalt für Geowissenschaften, 2005). Der Mensch und die Natur ist jedoch noch empfindlicher als die technischen Meßfühler, bedenken wir z.B., daß Schmetterlinge ihre Partner über mehrere Kilometer hinweg durch Einzelmoleküle von deren Duftstoffen wahrnehmen. So ist der Mensch ebenfalls ein unglaublich empfindlicher Schwingungsaufnehmer: Setzt man einen Menschen im Labor einem Infraschall einer Stärke aus, die z.B. bei ruhigem Wetter in 15 km Entfernung eines großen einzelnen 5-Megawatt- Windrades (die Reichweite für Infraschall nimmt mit der Anzahl der Windräder noch zu) als differente Infraschall-Imission oberhalb des Infraschallgrundrauschens ankommt, die aber nicht als Vibration spürbar ist, so hat man bei Ableitung von Hirnströmen in einem untersuchten und gut dokumentierten Fall deutlich pathologische EEG-Veränderungen gefunden, die parallel mit psychischen und vegetativen Symptomen einhergingen, wie die Untersuchte in der Untersuchung berichtete (Weiler 2005).
Petition unterzeichnen zum Thema Vogelzug
20.000 benötigt, bislang unterzeichnet: 392 ... ;-(
Nachts hört man Zugvögel bestenfalls, sieht sie aber nicht.
Viele Windrad-Investoren versuchen im Rahmen von Genehmigungsverfahren tatsächlich aussagefähige Analysen des nächtlichen Vogelzuges zu umgehen. Dies ist aus Kostengründen nachvollziehbar, ändert aber nichts an der rechtlichen Notwendigkeit solcher lückenlosen Untersuchungen. Denn das gesamte Artenschutzrecht gilt nicht nur tagsüber, sondern auch nachts. [...] Näheres hierzu findet man in einer Petition an die 16 Landesparlamente vom 03. November 2013, in der die Thematik aufgegriffen wurde. Sie kann unter http://www.birdstrike.wpwc.de aufgerufen und ggf. durch Mitzeichnung unterstützt werden.Falsche Windprognosen, von Ralf Heidenreich
PFALZWIND Gemeinschaftsunternehmen von Juwi und Pfalzwerken tief in den roten Zahlen
Geht es nach dem Willen der Pfalzwerke, dann ist Pfalzwind, das große Gemeinschaftsunternehmen mit Juwi, ab 2014 Geschichte. Zu diesem Datum hat der Ludwigshafener Energieversorger das seit zehn Jahren bestehende Joint Venture mit dem Wörrstädter Projektentwickler einseitig aufgekündigt. Die Gründe sind vielfältig und müssen nun um einen weiteren ergänzt werden: Wie Recherchen dieser Zeitung ergaben, steckt Pfalzwind, das vornehmlich in Rheinland-Pfalz 63 Windenergie-Anlagen betreibt, tief in den roten Zahlen. Wormser Zeitung, 30.10.2013Es war die Hölle los, von Claudia Wößner
WACHENHEIM/VG MONSHEIM
BÜRGERFEST Rund 1000 Besucher strömen auf den Kahlenberg / Lange Warteschlange bei Windrad-Führungen, Wormser Zeitung, 28.10.2013Windpark Wachenheim: Kritik an Lärmbelastung, von Claudia Wößner
WACHENHEIM/VG MONSHEIM
[...] Beim Bürgerfest erzählen Wachenheimer im Gespräch mit der WZ von einem Klappern, der ihnen manchmal sogar schlaflose Nächte bereitet. Bei Südwind ist der Lärm nach ihren Angaben offenbar besonders groß. Ein Problem, das VG-Bürgermeister Bothe offen anspricht und an dem aktuell gearbeitet werde. [...] Wormser Zeitung, 28.10.2013Energiewende ...
Bürgerwindparks: Wenn Politiker mitverdienen
NDR Sendedatum: 25.09.2012 21:15 UhrWenn Heinrich Breckling aus seinem Haus tritt, hört es sich an, als stünde er direkt auf einer Autobahn. Doch was da in knapp 500 Metern Entfernung von seinem Bauernhof lärmt, ist ein Windrad. 150 Meter hoch - so wie der Kölner Dom. Doch nicht nur der Lärm beunruhigt den Bauern: Die Schwingungen der Windmühle lassen den Boden vibrieren und rütteln so an seinem Wohnhaus. Erste Risse sind bereits mit bloßem Auge sichtbar. Allgemeine Zeitung Mainz
Korruptionsverdacht - Ermittler bei Projektentwickler Juwi in Wörrstadt ->Artikel lesen
Hintergrund: Besuch vom Staatsanwalt - Unterlagen bei Juwi in Wörrstadt sicher gestellt ->Artikel lesenDer Bauernverband informiert (Oktober 2011)
Und plötzlich ist der Acker geschottert ...
Nichtsahnend ist in der letzten Zeit manch Grundstückseigentümer zu seiner in der Nähe von im Bau befindlichen Windkraftanlagen gelegenen Fläche gefahren und musste dort erstaunt feststellen, dass diese ohne jede vertragliche Genehmigung plötzlich und versehentlich (?) zur Verbreiterung des für Schwertransporter und Kranfahrzeuge zu schmalen Feldweges genutzt wurde.
Eine derartige Nutzung der Fläche ist ohne Erlaubnis nicht zulässig!
Was tun?
Der Grundstückseigentümer kann ohne Weiteres sein Eigentumsrecht verteidigen (z.B. über eine Einstweilige Verfügung) und auf den Rückbau bestehen.
Entscheidet man sich für eine Duldung, sollte man den Vertrag genau prüfen und sich bei der jährlichen Zahlung hierfür nicht mit "einem Butterbrot abspeisen lassen".
Windkraft-Verträge: Vorsicht bei Vertragspartner-Wechsel
In Windenergie-Verträgen (Gestattungsverträge verschiedenster Art, z.B. Windrad-Errichtung, Zuwegungen, Kranstellflächen) wird regelmäßig eine Vertragsübernahme durch Dritte ermöglicht. Uns liegen jetzt Schreiben eines Windenergieprojektierers vor, bei denen im Rahmen einer aufgesplitteten Vertragsübernahme durch dann zwei neue Vertragspartner existenzielle Vereinbarungen (Rückbau-Bürgschaft, Haftung, Rückbauverpflichtung etc.) aufgrund unklarer Zuordnungen nicht mehr eindeutig sichergestellt sind und zu ungewollten Risiken führen können. Da die entsprechenden Klauseln in den Übernahmeverträgen für Laien nur schwer zu deuten sind, ist vor der Unterzeichnung dringend größte Vorsicht und gegebenenfalls die Einschaltung von Experten emphohlen!
Es
ist 5 vor 12 .... - Garniers Prophezeiung ist
eingetroffen ! In wenigen Jahrzehnten wird ganz Rheinhessen verschandelt sein, kaputt gesiedelt wie weite Teile von Rhein-Main und anderswo. Würden die beteiligten Verantwortlichen ihre Augen aufmachen, man hätte längst schon die Gesetze gezielt verbessert - zum eigenen Schutz. So aber wird deutlich, welche Haltung der Mensch zum Wesen seiner Landschaften hat. Die Vorschriften und Gesetze verstärken diese gedankenlose Tendenz von Lieblosigkeit. Vor allem dieser nördliche Teil von Rheinhessen ist deshalb in Gefahr, weil er als eher arme Landschaft gilt. Wie die Erfahrung zeigt, sind eher arme Gegenden die schöneren, eben weil sie noch nicht ohne Sensibilität und ohne Gefühl für ästhetische Nachbarschaften zersiedelt wurden. Das Problem ist, dass selbst die Interessen schützende Berufsvereinigungen der Betroffenen nicht zu bemerken scheinen, was da mit ihrer Zukunft und der ihrer Kinder geschieht. Es hat ja kein Winzer gemeutert, als das einstmals reizvolle Weinland Rheinhessen am Rhein zwischen Mainz und Bingen gemeuchelt wurde durch diese verhaltensstörende Lieblosigkeit im gedankenlos gewordenen Raum zwischen Architektur und Zweckbau. Der Winzer, der sich nicht wehrt - obwohl er auch vom Bild seiner Landschaft lebt - müsste gesagt bekommen, wie wichtig, unersetzlich wichtig gerade seine Landschaft eigentlich für ein intelligentes Marketing ist. Hat sich der Bauern- und Winzerverband eigentlich einmal so richtig gegen die absurden Windmühlen ausgesprochen? Von Friedrich Ernst v. Garnier (Im Heimatjahrbuch Alzey-Worms 2004) |
Ostfriesen Zeitung, online, 26. Mai 2011
Vogel stoppt Windrad in der Krummhörn
VON FRITZ HARDERS
Der Landkreis verfügt die Abschaltung, weil seltene Wiesenweihen von der Anlage bedroht sein sollen. Zwei Pärchen dieser vom Aussterben bedrohten Greife brüten in unmittelbarer Nähe der Mühle, die der Gemeinde gehört. Bürgermeister Johann Saathoff beziffert den Verlust auf geschätzte 60 000 Euro.
Krummhörn - Der Landkreis Aurich hat verfügt, dass in der Krummhörn eine Windkraftanlage sofort abgeschaltet werden muss, weil ihr Betrieb seltene Greifvögel bedroht. In unmittelbarer Nähe der Anlage, die zwischen Pewsum und Jennelt steht, brüten gleich zwei Pärchen der vom Aussterben bedrohten Wiesenweihe. Zu einem Horst, der in Bodennähe angelegt ist, betrage die Entfernung des Windrades nicht mehr als 50 Meter.
Die Windkraftanlage "Hof Groteland" gehört der Touristik GmbH Krummhörn, einer Tochtergesellschaft der Gemeinde Krummhörn. Wie Bürgermeister Johann Saathoff auf Nachfrage der Ostfriesen-Zeitung sagte, sind mit der Auflage des Landkreises erhebliche finanzielle Verluste verbunden. Er schätzt die Einbußen für die Gemeinde auf etwa 60 000 Euro.
Im vergangenen Jahr war eine tote Wiesenweihe bei der Anlage gefunden worden
Zum Schutz der tagaktiven Greife reicht es dem Landkreis allerdings, dass die Anlage zwischen vier Uhr morgens und 22 Uhr abgeschaltet bleibt. Die Einschränkung der Betriebszeit gilt bis zum 1. August.
Nach Auffassung des Landkreises Aurich gehen von Windkraftanlagen "erhebliche Gefahren" für die Wiesenweihen aus, die in deren Nähe brüten. So sei im vergangenen Jahr unterhalb einer Windanlage gleichen Typs im Krummhörner Windpark "Petjenburg" eine tote Wiesenweihe gefunden worden. Die Untersuchung habe ergeben, dass der Vogel durch einen plötzlichen Druckabfall in Rotornähe tödliche Lungenverletzungen erlitten hatte.
Infodienst des Wattenrates Ost-Friesland, Web: www.Wattenrat.de, @Twitter: http://twitter.com/wattenratKeine Utopie kann wirklichkeitsferner sein als der Glaube an den "Klimaschutz"
Bilder von Windradunfällen - "vom Winde zerstört" & Liste von Windradunfällen
EIKE - Europäisches Institut für Klima und Energie
Präzedenzfall? FERIENPARK "Energiefeld", 05.03.2009
Wilhelmshavener Zeitung, 31.01.2009
Das Werk auf dem Salzstock nahe Elsfleth wird von der Jadestadt aus gesteuert und angefahren. Mitarbeiter von Eon aus Wilhelmshaven bringen die Anlage derzeit wieder in Schuss. Von Maik Michalski
Huntorf/Wilhelmshaven - Ein technisches Schmuckstück hat sich die Firma Eon an Land gezogen. Seit Mitte Dezember hat das Energieunternehmen, das in Wilhelmshaven ein Steinkohlekraftwerk betreibt, die Verantwortung für das Luftspeicher-Gasturbinenkraftwerk in Huntorf (Stadt Elsfleth/Wesermarsch) übernommen.
Weltweit gibt es nur zwei Kraftwerke mit dieser Technik, besagtes in der Wesermarsch mit 321 Megawatt Leistung bei Volllast und ein deutlich kleineres in den Vereinigten Staaten (160 MW Leistung). Zwölf Eon-Mitarbeiter aus Wilhelmshaven sind gerade in Huntorf damit beschäftigt, sich mit der Funktionsweise, der Technik und den Gegebenheiten vor Ort vertraut zu machen.
Einer von ihnen ist Jörg Lücht aus Schortens. Der 46-jährige Schlossermeister ist von Eon Wilhelmshaven in die Wesermarsch abgeordnet worden und leitet dort als Spezialist für Anlagentechnik und Service die Baustelle, bis die Anlage voraussichtlich im März wieder in Betrieb geht.
Seit Ende August ist die Anlage in Huntorf wegen eines Schadens vom Netz genommen vom Lastenverteiler abgemeldet, wie es offiziell heißt. In den Rohrleitungen gibt es Korrosionsrückstände, die Turbine ist stark verschmutzt. Sie wurde zur Herstellerfirma in Berlin transportiert, dort komplett zerlegt und gereinigt. Ende Februar soll sie wieder runderneuert in der Wesermarsch eintreffen.
Die Anlage Huntorf liegt auf einem Salzstock. In dem sind zwei Kavernen angelegt worden ähnlich der im Rüstringer Salzstock in Wilhelmshaven oder in Etzel (Gemeinde Friedeburg). Dort lagern jedoch Rohöl- bzw. Gas. In Huntorf sind 300000 Kubikmeter Luft bei einem Druck von 70 bar in den bis zu 800 Meter tiefen Kavernen vorhanden. Damit ist die Anlage vier Stunden fähig, unter Volllast 321 Megawatt Strom zu produzieren, erklärt Jörg Lücht. Aufgeladen werden die Speicher vorwiegend in Zeiten, in denen die Nachfrage nach Strom geringer ist als sonst nachts.
(Die Betreuung des Kraftwerks Huntorf wird wohl jetzt von Wilhelmshaven übernommen, weil das nahegelegene Kraftwerk Farge (Bremen Nord) von E.ON verkauft wurde. Bisher wurde Huntorf von Farge betreut. - G.J.)Thomas Jefferson, der (nach Washington und Adamas) dritte Präsident der USA: "Ich kenne keinen sichereren Treuhänder der letztendlichen Macht der Gesellschaft als das Volk an sich; und wenn wir die Leute nicht für erleuchtet genug halten, diese Kontrolle mit wohlwollender Umsicht durchzuführen, dann ist die Abhilfe nicht, sie ihnen wegzunehmen, sondern ihre Umsicht zu schärfen."
Wie öffentliche Meinung erzeugt wird
Und heute .....
"Das Volk muss gesteuert werden, ohne dass es das weiß!"
Fragen Sie sich immer "Was verkaufen die da gerade?", und: Wer verkauft es?"
Fertignachrichten! Geschrieben von PR Unternehmen.
Viele dieser Konservenberichte lesen sich wie echte Nachrichten und wurden tatsächlich absichtlich in das Nachrichtenformat gebracht. Dies erspart Journalisten die Mühe, das Thema selbst nachzurecherchieren, vor allem bei Themen, von denen sie kaum Ahnung haben. Ganze Abschnitte, oder im Falle von Videonachrichten gar komplette Meldungen, können ohne Bearbeitung mit Verfasserangabe des Reporters, der Zeitung oder des Fernsehsenders übernommen werden!
"Frontgruppen" bekommen hochtrabende Namen wie:
- Temperaturforschungsstiftung,
- Internationaler Rat für Lebensmittelinformation,
- Verbraucherschutz,
- Koalition für den Fortschritt wahrer Wissenschaft,
- Stiftung für saubere Luft,
- Stiftung für industrielle Gesundheit,
- Manhattan-Institut,
- Zentrum für Produktqualität,
- Rat der Tabakforschungsinstitute,
- Cato-Institut,
- Amerikanischer Rat für Wissenschaft und Gesundheit,
- Globale Klima-Koalition,
- Allianz für bessere Ernährung ......
"Stellenangebote" unter www.gegenwind-odernheim.de
Vaclav Klaus' Buch "Blauer Planet in grünen Fesseln. Was ist bedroht: Klima oder Freiheit?" ist im Spätherbst 2007 bei der Carl Gerold's Sohn Verlagsbuchhandlung, Wien, auf deutsch erschienen. ISBN: 978-900812-15-7, 25,-
Lesen Sie bitte dazu das Interview mit Präsident Václav Klaus unter dem Titel "Flucht vor der Wirklichkeit" in der Wirtschaftswoche Nr. 46 vom 12. November 2007 sowie das am 18. Januar 2008 in der "Rheinischen Post" erschienene aktuellere Interview unter dem Titel "Klimawandel ist völlig normal."Rheinland-Pfalz aktuell
RLP "meine Heimat - meine Zukunft"
"Das Gesetz gewährt Windanlagen Vorrang. Ein Betreiber kann deswegen sagen: Hier will ich ein Windrad, und er bekommt es dahin." Die Gemeinden und die betroffenen Menschen werden nicht gefragt. Auf diese Weise haben alte Kulturlandschaften wie die Weinbauregion Rheinhessen an Attraktivität eingebüßt. Um die Dom- und Lutherstadt Worms sind in den vergangenen Jahren Windräder gebaut worden, deren Räder häufig stillstehen; von der A 61 in Richtung der Landeshauptstadt Mainz erkennt man, daß ganze Landstriche optisch von der Windgewinnung bestimmt werden. (Die WELT 9. August 2005)
Weihenschutzprogramm RLP - rheinland-pfälzische Umsetzung und Ausgestaltung der Vogelschutz-RL in den Landkreisen Alzey-Worms/Donnersbergkreis
zwischen Rhein und Donnersberg
Schadet die Windkraft dem Tourismus?Aufklärung statt Panikmache:
Experten warnen vor Al Gore und den Klimahysterikern
Autor: Günter Ederer
Klimahysterie"An inconvenient Truth" - Trotz Nobelpreis nichts für Schüler?
In Großbritannien ist es per Gesetz verboten, an Schulen einseitig politische Propaganda zu treiben. Die britische Regierung hatte, ähnlich wie unser Umweltminister, die Schulen aufgefordert, den Schülern Al Gores Film, der für die Nobelpreisverleihung ausschlaggebend war, zu zeigen. Dagegen hatte der Elternsprecher Stuart Dimmock geklagt. Der Richter Michael Burton (High Court) hat der Klage am 10.10. stattgegeben und entschieden, dass der Film in neun Punkten "partisan political views" (einseitige politische Ansichten) in "the context of alarmism and exaggeration" (im Rahmen von Alarmismus und Übertreibung) verbreite. Folgende Punkte gaben den Ausschlag für die höchstrichterliche Entscheidung:
- "Der Film behauptet, die Eisschmelze am Kilimandscharo sei ein Beweis für die Globale Erwärmung. Der Regierungsvertreter musste zugeben, dass dies nicht richtig ist.
- Der Film deutet an, dass Daten aus Eisbohrkernen bewiesen, dass die Zunahme von CO2 den Temperaturanstieg der letzten 650,000 Jahren verursacht hätte. Das Gericht fand, dass der Film irreführend ist: In diesem Zeitraum folgte die Zunahmen an CO2 jeweils etwa 800-2000 Jahren dem Temperaturanstieg und konnte ihn daher nicht verursacht haben.
- Der Film bedient sich emotionaler Bilder vom Hurrikan Katrina und unterstellt, dass dieser die Folge der globalen Erwärmung gewesen sei. Der Fachmann der Regierung musste zugeben, dass es nicht möglich ist, einzelne Ereignisse der Globalen Erwärmen anzulasten.
- Der Film zeigt Bilder vom Austrocknen des Tschad-Sees und behauptet, dies sei durch die Globale Erwärmung ausgelöst worden. Der Regierungsvertreter gab zu, dass dies nicht der Fall sei.
- Der Film behauptet, eine Studie zeige, dass Eisbären ertrunken seien, weil das arktische Eis verschwände. Es stellte sich heraus, dass Herr Gore die Studie falsch gedeutet hatte. Tatsächlich waren die vier Eisbären wegen eines besonders heftigen Sturmes ertrunken.
- Der Film droht damit, dass die Globale Erwärmung den Golfstrom stoppen und dies Europa eine Eiszeit bringen könnte: der Kläger konnte wissenschaftliche Beweise erbringen, dass dies eine Unmöglichkeit sei.
- Der Film gibt der Globalen Erwärmung Schuld am Artensterben, insbesondere dem Ausbleichen der Korallenriffe. Die Regierung könnte dafür keine Beweise vorlegen.
- Der Film unterstellt einen Meeresspiegelanstieg von 7 Metern, der die Umsiedlung von Millionen Menschen erforderlich machen wird. Der tatsächlich zu erwartende Meeresspiegelanstieg in den nächsten 100 Jahren liegt bei etwa 40 cm und stellt keine Bedrohung für einer derart massive Wanderbewegung dar.
- Der Film behauptet, der Meeresspiegelanstieg würde die Evakuierung einer bestimmten Pazifik Insel bei Neuseeland erfordern. Die Regierung konnte das nicht bestätigen und das Gericht hielt daher die Behauptung für unbegründet." (Quelle: Lewis Smith, Al Gore's inconvenient judgment, in: The Times London 11.10.07)
Nobel Peace Price to Al Gore ....
Only such people should be honored with this award who have shown outstanding achievements in the field of peace. Neither Al Gore nor the IPCC have shown any achievement at all. Awarding them the Peace Nobel price is similar as if you nominate a butcher for the Nobel price of Medicine, claiming he had successfully performed a "heart transplant"!Der Heilige und seine Narren
oder
Der Gutmenschen-Nobelpreis
Tote können sich nicht wehren. Seinen Friedenspreis als Manipulationswerkzeug der Politik mag Alfred Nobel vorausgesehen haben; den Umfang des Mißbrauchs im Zeitalter der medialen Bilder und Computer konnte er nicht voraussehen. Der erste Friedensnobelpreis wurde, wie die anderen fünf (für Physik, Chemie, Medizin, Physiologie und Literatur), 1901, fünf Jahre nach seinem Tode, verliehen. Henry Dunant war der Preisträger, und für die eigentlichen Fünf stehen Namen wie Röntgen und Behring. Neben diese wird nun Al Gore gestellt! Sie sind tot und können sich nicht wehren.
Daß für diese (die Erderwärmung) der Mensch die Verantwortung trägt, diese Tatsache haben der Uno-Klimarat und Al Gore in die Köpfe der Politik und vieler Menschen gebrannt, schreibt ein Alexander Michel als Kommentator auf der Titelseite des heutigen SÜDKURIER: Unter Narkose offenbar, in die sie zuvor versetzt worden sind, kann da nur erinnert werden!
Von Seite 3 nimmt mehr als ein Drittel der Bericht ein über ein Fest der vereinten Regionalpresse in Gestalt des Berliner Medienservice (BMS) mit Hauptstadt- Politikern als ihren Gästen Wie gut, dass es sie gibt; denn Niemand kann die Ereignisse in der Region, in Deutschland und in der Welt besser miteinander verknüpfen als die Regionalpresse. Ich weiß also, warum ich den SÜDKURIER genauer lese als die überregionalen Zeitungen! Er ist Teil derer, die zusammen die bis zu vier Millionen Leser mit ihren Berichten, Interviews und Kommentaren erreichen.
Die Sehnsucht nach Geborgenheit, erklärt die Redakteurin Gabriele Renz auf Seite 2 in ihrem Kommentar Heimatlob und Dirndl mit einer tiefen seelischen Bedürftigkeit. Die bedient auf der Titelseite ein Bild von Al Gore in der Pose des Sehers und Priesters: den Blick in den blauen Himmel gerichtet, der über ihm die Hälfte des Bildes beherrscht. Die vergangene Geschichte und die der Gegenwart lehren, daß religiöser und politischer Glaube, erst recht beide zusammen, in ihrer kompromißlosen Ausprägung alles andere als friedlich ist. Der Hohepriester Al Gore mit den Insignien des Nobelpreises ist also nicht nur lächerlich.
- Hannelore Mohringer, 13.10.07Bedrohliche Klimakatastrophenwolken
Jetzt sind sie völlig übergeschnappt! - Klimaferkel Landwirtschaft ????
Die Umweltstiftung WWF (World Wide Fund for Nature) fordert eine Emissionssteuer für die Landwirtschaft. In Deutschland gingen 11 % der Treibhausgase auf das Konto der Landwirtschaft. Eine Kuh emittiert im Jahr 111 kg Methan. Umgerechnet in CO2 entspricht dies Emissionen von 18.000 km Autofahrt.. Der ökologische Verbraucher muss wissen: 1 kg Käse belastet die Atmosphäre soviel wie eine Autofahrt von 70 km. (Südwest Presse 6.11.07) Siehe dazu auch die Satire ZIPPERT zappt (Welt 8.11.07) - Wieso ist aufeinmal das Rülpsen einer Kuh nicht mehr "klimaneutral" ?Kuchenbacken schädigt Klima - Klimakiller CO2 in Backpulver
Backpulver reagiert mit Wasser, Säure und Hitze, wodurch sich das notwendige Kohlendioxid für die Lockerung des Teiges entwickelt. Die CO2-Quelle besteht meist aus Natriumhydrogencarbonat, Zitronen-, Wein-, Adipinsäure (bzw. aus deren sauren Natrium- oder Kalziumsalzen), Glucono-d-Lacton, Dinatriumhydrogenphosphat oder Aluminiumsulfat. Natriumhydrogencarbonat setzt unter Einwirkung einer dieser Säuren Kohlendioxid frei.
Um einen Teig aus 500 g Mehl zu lockern, werden 2,35 bis 2,85 g CO2 entwickelt, das sind etwa 1,25 l.Denkverbote für Klimaforscher - Der Weltklimarat und seine unbequemen Kritiker
[...] Die IPCC-Geschäftsführung weist die Kritik einer Zensur wissenschaftlicher Arbeiten zurück. Man prüfe ausgewogen und transparent die gesamte relevante Literatur. Aber: [...] Bert Metz, Weltklimarat IPCC: [...] Wir haben nicht den Auftrag, eine generelle Debatte anzufangen."
Und deswegen fallen Kritiker in den politischen Zusammenfassungen des IPCC unter den Tisch - und das war so gewollt, sagt Nigel Calder.
Nigel Calder: [...] Sie müssen wissen, dass der Gründungsauftrag für den regierungsübergreifenden Klimarat lautet: Zu beweisen, dass es der Mensch ist, der für die Klimaerwärmung verantwortlich ist.
Die Ergebnisse der Klimaberichte sind also vorprogrammiert kein Wunder, dass Kritiker wie Lomborg, Tol und Svensmark keine Chance haben.Zweite halbgare NABU-Studie über naturfeindliche Windkraftwerke - Artenvernichtung deutlicher eingestanden
Jetzt, wo es zu spät ist, ringt sich der offizielle NABU als größter deutscher "Naturschutzverband" offensichtlich auf Druck der unzufriedenen Basis dazu durch, die bisher stets heruntergespielte, sogar abgestrittene Umwelt-und Naturfeindlichkeit von Windkraftwerken deutlicher einzugestehen. -> mehr
Neuerscheinung: CO2 - Mythos des 21.Jahrhunderts ISBN 10: 3-8334-5225-0 ISBN 13: 978-3-8334-5225-3 Georg.Reichert01@gmx.de 40 Euro + 4.- Euro Versandkosten (das ist leider teurer, wenn man in einer kleinen Druckerei mehr oder weniger einzeln drucken lässt). Für bekannte Unternehmen Lieferung auf Rechnung. Für Einzelbesteller oder unbekannte Firmen Vorkasse. Rabatte: Bei 10 Büchern 3 %, bei 100 Büchern 6 %. |
Was in grünen Erfolgsmeldungen fehlt...
Als in Obrigheim das dritte Atomkraftwerk vom Netz ging, behauptete der jetzige Umweltminister Jürgen Trittin in Obrigheim, Magazin zum Abschalten", die abgeschalteten 357 MW seien längst durch Energien aus Sonne, Wind, Biomasse, Erdwärme und Wasser ersetzt worden. Der Betreiber von Obrigheim, die EnBW, widersprach dem in einer Pressemitteilung vom 7.9.04: Als mittelfristiger Ersatz für das abgeschaltete Kernkraftwerk Obrigheim ist geplant:
1. Reaktivierung eines alten heizölbefeuerten Blockes im Kraftwerk Marbach mit 265 MW (1974 in Betrieb gegangen, 1998 außer Betrieb genommen),
2. Reaktivierung eines kohlebefeuerten Blockes im Kraftwerk Walheim mit 103 MW (1964 in Betrieb genommen, 2000 außer Betrieb genommen)
und technische Verbesserungen im Rheinhafen-Dampfkraftwerk Karlsruhe mit 11 MW Leistungszugewinn. Insgesamt sind das 380 MW. Es geschieht also genau das, was Minister Trittin immer verschweigt: Ersatz der CO2-freien Kernkraft durch fossile Kraftwerke. (Brennstoffspegel 8/05 Quelle: IAVG, Juli 2005; w,tavg.org/iavg145.htm)Zum Xten Mal: Bestechungsermittlungen gegen Windkraft-Manager und Politikerin
Fledermäuse am Roßkopf - Todesursache: Windrotoren
Wind und Sonne für sichere Stromversorgung?
Wind- und Sonnenkraftwerke und alle DEZENTRALEN mit Asynchrongeneratoren oder Wechselrichter haben nur dann ihren Öko-Vorteil, wenn diese nicht in das öffentliche Stromversorgungsnetz einspeisen, sondern Ökostromkunden direkt beliefern. Denn hier irrt die Politik, und die Fachverbände der Elektrotechnik ignorieren dies sträflich! (Die Welt)Unerklärliche Stromversorgungs-Ausfälle
..... Solange diese Fachverbände und Unternehmen den Unsinn mit den ERNEUERBAREN zulassen, weil sie daran noch gut verdienen, ist der Niedergang der Deutschen Wirtschaft nicht aufzuhalten
Daraus ergibt sich nämlich der automatische Auftrag für alle nicht zu diesem ideologischen Lager gehörenden Politiker, zur Verhinderung des Niederganges das Problem zu lösen. Und das wird wohl nur durch die Übernahme des Hoch- und Höchstspannungsnetzes in die öffentliche Hand möglich sein (also genau in die andere Richtung sich bewegen).Wichtig!!! Thema Oekoschwindel (von Schimmelbuden und vieles mehr): http://www.konrad-fischer-info.de/7wsvoant.htm
HOPPALLA: GLETSCHER-SCHMELZWASSER WIRD WIEDER ZU EIS
"HOCKEYSCHLÄGER"-VERRISS JETZT AUCH AUF DEUTSCH
Da behaupte mal einer, unsere 26 Rotoren-Monster im Vogelschutzgebiet seien legal .... MUF und Chronologie
Kein Windrad neben seltener Vogelart! -Verwaltungsgericht lehnt Klage ab: Schutz für größte Population der Wiesenweihe in Deutschland
Der Europäische Gerichtshof habe privilegierte Bauvorhaben wie Windkraftanlagen als grundsätzlich unzulässig betrachtet, wenn sie zu Beeinträchtigungen geschützter Arten führen könnten. Hier handle es sich um ein faktisches Vogelschutzgebiet. Für solche Flächen galten besonders strenge Schutzvorschriften. Es müsse nicht geprüft werden, ob es wirklich Beeinträchtigungen durch die Baumaßnahmen gebe. Es genüge, wenn starke Anhaltspunkte dafür gegeben seien. In der Urteilsbegründung erklärte der Richter, auch wenn es möglicherweise keine Erkenntnisse über den Zusammenhang zwischen dem Vogelbestand und Windrädern gebe, genüge eine eventuelle Bestandsverkleinerung, um dem öffentlichen Interesse, in diesem Fall dem Artenschutz, Vorrang vor einem an und für sich privilegierten Bauvorhaben zu geben.Wenn Windräder Vögel zerhacken
Brandenburg stoppt neue Anlagen in Schutzgebieten - Spitzen der Rotorblätter bis 300 km/h schnell
Uhu-Totfund
"Von Mitarbeitern der Gesellschaft zur Erhaltung der Eulen e. V. (EGE) tot aufgefundener Uhu in der Nähe des Windparks "Auf der Warth" in Heimbach-Vlatten, Gemarkung Hergarten (Kreis Düren, Nordrhein-Westfalen).
Die Entfernung zwischen Uhu und Windenergieanlagen beträgt ca. 1.300m. Die rechte Handschwinge weist im Bereich des Handgelenkes mehrere Frakturen sowie zahlreiche Hämatome auf. Dass der Uhu an den Windenergieanlagen verunglückt ist, liegt nahe, konnte aber nicht zuverlässig geklärt werden. Daher hat die EGE von einer Meldung des Fundes an das Zentralregister der Staatlichen Vogelschutzwarte des Landes Brandenburg für Tierverluste an Windenergieanlagen abgesehen." Europäischen Gesellschaft zur Erhaltung der Eulen (Egeeulen@aol.com). 09.10.2004Den Vögeln zuliebe: Windräder gestoppt
EEG sieht vor, dass in Vogelschutzgebieten geförderter Strom keine Einspeisevergütung erhält???
taz: Flieh, Fledermaus, flieh
Forscher konnten inzwischen nachweisen, dass die Rotoren Fledermäuse auch in Mengen töten können. Immerhin erreichen die Blätter an ihrer Spitze Geschwindigkeiten von über 200 Stundenkilometer. Und wenn in kühleren Nächten die Reibungswärme massenhaft Insekten anzieht, können Fledermäuse offenbar nicht widerstehen, ihnen zu folgen. Dabei geraten die fliegenden Säuger in heftige Turbulenzen und können von den Rotoren regelrecht zerschreddert werden. Das Verwaltungsgericht Dresden hat unlängst den Bau von zwei Anlagen im Landkreis Bautzen untersagt. Grund: erhebliche Kollisionsopfer beim Großem Mausohr und dem Großem Abendsegler.Gedanken zur Wirtschaft - Windmühlen und Pferdekutschen
FTD vom 14.4.2004 www.ftd.de/windkraft Windenergie-Hersteller stürzen in die Krise
Medizinische Indikation des EEG
Rheinland-Pfalz:
http://www.gegenwind-selzen.de/guest.html: "Wenn die Entscheidungsträger angeben, nichts davon mitzubekommen, was ein paar Kilometer entfernt von Mainz passiert ... spätestens nach dem heutigen AZ-Artikel werden sie doch mal nachdenken müssen, wie sich das auf die im Sommer anstehenden Wahlen auswirken wird.
Und wenn hier " Geier" über den Gemeinden Kreisen, die mit Klage drohen - na und - was passiert dann eigentlich - kann eine Gemeinde in Konkurs gehen ? - muss sie dann 20 Jahre Entschädigungsgebühren an die " Geier" zahlen - mich würden die realistisch möglichen Rechtsfolgen wirklich interessieren.
Genauso wie es interessant wäre, ob die vereinbarte Zahlung von 90.000 an die Gemeinde in Zusammenhang mit einer Gemeinderatsentscheidung eine "unzulässige Vorteilsnahme" war oder nur als "demokratisch frei entschiedenes Handeln fürs Gemeinwohl" einzuordnen ist ?" (siehe auch "Keine Windräder in Köngernheim und Selzen!")Rheinhessen: Kommunen gehen zunehmend auf Distanz zur Energiegewinnung aus Windkraft. . Die CDU-Abgeordneten Schäfer und Bischel kommen zu dem Schluß, daß "die Landesregierung die berechtigte Kritik von Bürgern und Kommunen verharmlost". Die Regierung nehme die betroffenen Bürger nicht ernst und sehe die Umsetzung der Windenergie durch eine ideologische Brille, werfen die CDU-Politiker dem SPD-Finanzminister vor. FDP-Delegierten erinnerten an den Koalitionsvertrag mit der SPD, in dem festgeschrieben worden war, dass Windkraftanlagen nicht gegen den Willen der Bürger vor Ort genehmigt werden dürfen. Zeitungsbericht
Erneute Bestätigung, daß die mittlerweile 28 Windrotoren im Vogelschutzgebiet (zwischen Ilbesheim und Flomborn/Ober-Flörsheim) die Europäische Vogelschutz-Richtlinie verletzen !
BVerwG Leipzig, 01.04.04 "Nach der Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs unterliegen Bauvorhaben in "faktischen" Vogelschutzgebieten dem strengen Schutzregime der Vogelschutz-Richtlinie."
Das Bundesverwaltungsgericht hat entschieden, daß in Rheinland-Pfalz ein vorgesehenes Straßenbauvorhaben die Europäische Vogelschutz-Richtlinie verletzt. Es sollte in einem Gebiet realisiert werden, das von der Landesregierung zwar zur Ausweisung als Europäisches Vogelschutzgebiet vorgesehen, aber noch nicht förmlich unter Schutz gestellt worden ist.
Das Oberverwaltungsgericht Rheinland-Pfalz hatte auf die Klage eines Naturschutzverbandes entschieden, daß der Planfeststellungsbeschluß rechtswidrig ist, weil er die Europäische Vogelschutz-Richtlinie von 1979 verletzt. Das Bundesverwaltungsgericht hat dieses Urteil bestätigt und die Revision des beklagten Landes zurückgewiesen.
Diese Entscheidung beruht im Wesentlichen darauf, dass die geplante Straße ein schutzwürdiges Gebiet durchquert, das noch nicht zum besonderen Schutzgebiet nach deutschem Recht erklärt worden ist. Nach der Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs unterliegen Bauvorhaben in "faktischen" Vogelschutzgebieten dem strengen Schutzregime der Vogelschutz-Richtlinie. Der weniger strenge Schutzstandard, der nach der europäischen Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie von 1992 und dem Bundesnaturschutzgesetz 2002 für ausgewiesene Vogelschutzgebiete gilt, greift daher nicht ein. Nach den tatsächlichen Feststellungen des Oberverwaltungsgerichts war im Revisionsverfahren davon auszugehen, dass die Auswirkungen der geplanten Straße die durch die Vogelschutz-Richtlinie vorgegebenen Erhaltungsziele erheblich beeinträchtigen würden, weil mehrere Brutreviere bedrohter Spechtarten vernichtet würden. Die Pressemitteilung.
FAZ, 31.03.04: Verstöße gegen Umweltrecht "Gleich in vier Fällen wirft die Kommission Deutschland vor, gegen das EU-Umweltrecht zu verstoßen. Vier Bundesländer - Brandenburg, Rheinland-Pfalz, Saarland und Sachsen-Anhalt - hätten ihr Landesrecht bis heute nicht an das Gemeinschaftsrecht angepaßt."
Ostfriesen-Zeitung 31.03.04: EU rügt Windpark Brualer Moor "Die EU-Kommission droht Deutschland wegen Verstößen gegen EU-Umweltrecht mit rechtlichen Schritten. Die Kommission entschied gestern in Straßburg, der Bundesregierung schriftliche Mahnungen zu senden.""Weltgipfel" - Erst die Landschaft versauen, massiv gegen geltendes Recht verstoßen, mit Windenergie Fakten schaffen, das Volk verdummen und nun mit 50 Teilnehmern einen auf "Weltgipfel" machen; und kritische Stimmen dürfen auch gehört werden. Als unterhaltsame Pausenclowns? Ändert sich noch was?
Solche Inszenierungen gehören zum Handwerk von total abgehobenen, faktenresistenten und ideologisch zugekleisterten Politikern, die sich dann in der wohlgefälligen regionalen Berichtersattung suhlen werden.Pressestimmen zur EEG-Novellierung
FAZ: "Das Erneuerbare-Energien-Gesetz ist ein von Umweltideologen getriebenes Gesetz. Es mag hilfreich sein für den rot-grünen Seelenhaushalt. So aber es schadet dem Land."Bundestag beschließt Gesetz zur weiteren Ökostrom-Förderung
REUTERS: "... Nach dem EEG wird Strom aus Wind, Wasser oder Sonne durch garantierte Preise für die Einspeisung ins Netz gefördert, die deutlich höher als bei herkömmlich erzeugtem Strom liegen. Der Ökostrom-Anteil der Stromerzeugung soll so bis 2010 auf etwa 12,5 Prozent verdoppelt werden. Bis 2020 soll er dann 20 Prozent betragen. Bezahlt werden die höheren Preise durch eine Umlage auf alle Verbraucher. Nach Angaben von SPD und Grünen beträgt diese in den nächsten Jahren etwa einen Euro pro Monat für einen durchschnittlichen Drei-Personen-Haushalt."Der Spiegel: SPD UND DIE EEG-NOVELLE - Fluss des Geldes, von Thomas Hillenbrand
Schlagseite, Ralf Heidenreich zur Energiedebatte: "...Dennoch dürfte klar sein, dass die Förderung auch nach der Gesetzesnovelle eine Schlagseite aufweist - und zwar in Richtung Windkraft, deren ökologische Vorteile bei dem aktuellen Nutzungsmuster in keinem Verhältnis zu den ökonomischen und landschaftlichen Schäden stehen. Andere regenerative Energieträger sind weniger umstritten und effizienter dazu. Gerade Biomasse bietet ein gigantisches Potenzial."
Viel Wind, von Christoph Slangen: "... Der hoch subventionierte Öko-Stromlieferant Nummer eins, die Windkraft, ist keineswegs unumstritten. Von der beklagten Verschandelung der Landschaft bis zur Frage der Effizienz reicht die berechtigte Kritik. Bläst der Wind nicht, stehen Windräder still - und das ist häufig genug der Fall. Als verlässliche Energielieferanten taugen die Windparks deshalb nur eingeschränkt. Doch die garantierten Einspeisevergütungen haben zu einer Art Windrausch geführt. Anlagen werden oft genug auch an Standorten hochgezogen, die ohnehin keine optimale Ausbeute gewährleisten. Zwar zieht die Regierung erste zaghafte Konsequenzen, indem die Förderung für die High-Tech-Windmühlen an Land nun etwas stärker als bisher geplant zurückgefahren wird. Doch ginge es nach Wirtschaftsminister Wolfgang Clement und der Opposition, wäre der Subventionsabbau hier radikaler ausgefallen - zu Recht."
Börsen Report: "... Der Bundestag hat die weitere Förderung der erneuerbaren Energien beschlossen. Der frische Wind aus Berlin kann jedoch die Aktien der betroffenen Firmen - von REpower bis Farmatic nicht sonderlich beflügeln."
Der Windmühlen Wahn - Die große Luftnummer
Im "Der Spiegel" Nr. 14/ erschienen am 29.3.2004, ist ein ungewöhnlich ausführlicher und bei aller Sachlichkeit sehr kritischer Leitartikel zur Windenergie zu lesen unter dem Titel: Der Windmühlen Wahn - Vom Traum umweltfreundlicher Energie zur hoch subventionierten Landschaftszerstörung. Mit einem schon wahrhaft atemberaubenden Titelbild. Der Artikel ist sehr lesenswert! http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,292784,00.html
Artikelserie Windkraft: http://www.spiegel.de/archiv/dossiers/0,1518,292582,00.htmlIm Emissionshandel zeigen sich Schlupflöcher
E.ON zahlt 770 Millionen Euro für Windkraft
Der Strompreis - reine Abzocke?
Jeder kann sich anhand seines Stromverbrauches selbst ausrechnen, was ihn persönlich EEG und Ökosteuer kosten.
«.... Damit sorgt das EEG für den Anstieg des Strompreises. Durchschnittlich werden alle Kunden in diesem Jahr ca. 0,54 Cent pro kWh statt 0,42 Cent pro kWh wie noch im Jahr 2003 zu zahlen haben. Und mehr noch: Wegen der Ökosteuer fallen sogar 2,05 Cent pro kWh an.»Gemeinden in der Bredouille
Windbranche sucht gezielt "Schlupflöcher und Lücken" in Genehmigungsverfahren - ...mehr
Die Windbranche macht ganz gezielt Seminare, wie man mit "Salamitaktik" (!) Windparks in Einzelanlagen "aufsplittet", "Schlupflöcher und Lücken" zum Schaden der Anlieger und der Landschaft aufspürt und mit "Geltendmachung von Amtshaftungsansprüchen" droht. http://www.windmesse.de/seminare/20040202_recht.html (Falls die Seite nicht mehr verfügbar sein sollte, ist sie hier auszugsweise zitiert)
Da die gleiche Masche wohl bundesweit durgezogen wird, haben wir einen Pressespiegel "Schlupflöcher, Salamitaktik und Schadensersatzdrohungen" zusammengestellt.Zeitgeist: "Eine brutalere Zerstörung der Landschaft, als sie mit Windkrafträdern zu spicken und zu verriegeln, hat zuvor keine Phase der Industrialisierung verursacht. Es ist die Auslöschung aller Dichter-Blicke der deutschen Literatur von Hölderlin bis Bobrowski. Eine schonungslosere Ausbeute lässt sich kaum denken, sie vernichtet nicht nur Lebens-, sondern auch tief reichende Erinnerungsräume. Dem geht allerdings voraus, dass für die kulturelle Landschaft allgemein kaum noch ein Empfinden lebendig ist. So verbindet sich das sinnliche Barbarentum der Energieökologen dem des Massentourismus." Der Spiegel, Heft 9/2004, Seite 164, "Reflexionen des Schriftstellers Botho Strauß über Gene, Liebe und die Verbrechen der Intimität"
Öffentliches Baurecht
Die Zerstörung der Landschaft durch Windkraftanlagen
Prof. Dr. Erwin Quambusch, Fachhochschule Bielefeld (03.02.04)Windkraft nützt nur den Betreibern
Uilke van der Meer: Verbraucher zahlen die Zeche - Reaktion auf Dornumer Pläne für neue Anlagen
Der Sprecher des Arbeitskreises Umweltschutz spricht von fatalen Auswirkungen auf die touristische Entwicklung.
Es besteht keine Hoffnung, daß die rot-grüne Bundesregierung endlich die Sorgen windkraftgeschädigter Bürgerinnen und Bürger ernst nimmt, sondern daß sie sich weiter rigoros und rücksichtslos über die vielen Anträge und Resolutionen der Kommunalpolitik und der um ihr Recht kämpfenden Bürger hinwegsetzt, daß sie weiterhin eine kurzsichtige, kontraproduktive Politik zum Nutzen weniger und zum Schaden vieler betreibt, daß sie nicht erkennt, was im Darmstädter Manifest mehr als einhundert Professoren und Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens sagen, bereits im Jahre 1998 gesagt haben:
Wir fordern den sofortigen Ausstieg aus der
sogenannten Wind"kraft"nutzung !
Windkraftanlagen funktionieren nur im Zusammenspiel mit konventionellen Wärmekraftwerken und sind daher im Prinzip überflüssig. Sie helfen jedoch, den Atomausstieg zu verlängern.
Windkraft - der
große Bluff
Rot-Grün fördert Natur- und Landschaftsvernichtung auch
zugunsten der Atom-und Rüstungskonzerne Trittin-Ministerium
lügt in Pro-Windkraft-Kampagnen doch der Widerstand wächst
Sylvia Voss: Sturm der
Entrüstung nötig
Die
windkraftkritische Grünen-Politikern Sylvia Voss hat an den
DNR-Präsidenten Hubert Weinzierl, den Präsidenten des
Bundesamtes für Naturschutz, H.Vogtmann, die umweltpolitische
Grünen-Sprecherin Undine Kurth und die SPD-Bundestagsabgeordnete
Ulrike Mehl appelliert, deutliche und schnelle Unterstützung zu
geben, um die im Rhinluch geplanten
Windkraftwerke zu verhindern. Außerdem wandte sie sich an den
Naturschutzverband Chiles.
Laut Sylvia Voß seien jetzt großer Druck sowie "ein Sturm
der Entrüstung durch Europa" nötig - ähnlich wie bei
internationalen Unterstützungsaktionen gegen den Loire-Ausbau
oder gegen Vorhaben im Nestos-Delta Griechenlands.
Schnellstmöglich müsse zudem das Bundesbaugesetz geändert
werden. "Es kann nicht sein, daß in Deutschland via BauGB
nationales und internationales Recht gebrochen wird.
DAZU, aber nicht
"anstatt" !
Prof.
Dr.-Ing. Heinz Kottowski-Dümenil:
"Die massive Windanlagennutzung, sollte sie realisiert
werden, gefährdet wegen der unstetigen Windströme auch die
Netzstabilität, die heute noch von den Kernkraftwerken
glattgebügelt wird. Kern- und Windkraft sind also
"Schwestern im Netz", auch wenn der bisherige
Umweltminister Jürgen Trittin erklärte, die Kernkraft behindere
den Ausbau der Windkraft. Die Realität holt die Ideologen sehr
schnell ein. Der heutige Kraftwerksmix enthält 30 Prozent
Kernkraft, 24 Prozent Steinkohle, 28 Prozent Braunkohle, neun
Prozent Erdgas, vier Prozent Wasser und nur einen Rest von fünf
Prozent aus den Energiequellen Müll, Wind und Sonne."
Völlig durchgedreht
Experten warnen vor
Unfallgefahren bei Windrädern und fordern neue Sicherheitsregeln
Der "Treibhauseffekt" ist eine reine Propagandalüge der Atomindustrie.....
Konkurs
im Frankenwald:
Windpark
"Himmelreich" in Hirschfeld geht zum Teufel
In ihren gestrigen Ausgaben meldeten Fränkischer Tag und
Neue Presse Kronach, dass die Windenergieversorgung GmbH &
Co., Windpark Himmelreich KG in Hirschfeld, beim Amtsgericht in
Coburg Antrag auf Konkurs gestellt hat. Gegen den
Geschäftsführer Franz Baier werden von Teilhabern, Bewohnern
des Ortes und der Gemeinde schwere Vorwürfe erhoben. Am
"Bürgerwindpark", 1998 errichtet, mit 320.000 Mark
Landesmitteln gefördert, sind über 60 Gesellschafter beteiligt,
die sich durch undurchsichtiges Management und falsche
Windgutachten betrogen fühlen. Das Management der Windpark
Himmelreich KG, die wirtschaftlichen Schwierigkeiten und die
Dementis des Geschäftsführers waren immer wieder Thema der
Lokalpresse. Aus diesen und anderen Gründen (Bürgerproteste)
lehnte kürzlich der Gemeinderat die Erweiterung des Windparks
sowie die Errichtung weiterer Anlagen auf Gemeindegebiet strikt
ab. 17.10.2002, Jochen Schmidt. - Mehr zur Pleite...
"Westwall" für Deutschland: VERBAUT- VERSAUT - KAPUTT!
Gedanken zur Verfassungwidrigkeit & Thesen zur Verfassungwidrigkeit
Die unheilige Allianz von Ignoranz, Ideologie und Profit
Bildstörung durch Horizontverschmutzer
Wenn der Kirchturm hinter dem Windrad versinkt
Nachlese des Johannesburger Welt-Klimagipfels
Wolfgang Thüne: "Verrat der Regierungen"
Edgar Gärtner: Wasser wird wieder Thema Nummer eins
DIE FROHE
BOTSCHAFT! Nr. 13 19.10.2002: KÜHE
GEGEN KLIMAPROGNOSEN
Neben Kohlendioxid gilt Methan als ein wichtiges
Treibhausgas. Es ensteht im Magen von Mensch und Tier.
Einen großen Anteil an der tierischen Methanproduktion haben die
1,4 Milliarden Rinder auf der Welt. Auch die ausgedehnten
Reisfelder des Planeten setzen große Mengen Methan frei. Das
Treibhausgas entweicht aber auch aus stillgelegten Bergwerken
oder Mülldeponien. Die Computermodelle der Klimaforscher gehen
von einem weiterhin steigenden Methangehalt aus. Doch
demnächst müssen die Hochrechnungen wohl nach unten korrigiert
werden, denn die tatsächlichen Messungen in der Atmosphäre
zeigen Wundersames: Nachdem die Methananstiegskurve in den
vergangenen Jahren erst flacher wurde, stagniert die
Methankonzentration seit etwa drei Jahren und ist unlängst sogar
minimal zurückgegangen. Warum, weiß keiner so recht. Ist den
Kühen die Klimakatastrophe etwa auf den Magen geschlagen? Die
Verlaufskurve der Methanemissionen findet sich unter: http://www.john-daly.com
Die Lügen der Klima-Mafia alias IPCC
"Klimaschutz" - Klimaentwicklung
Hochwasser - Die Seitensprünge des Himmels
Ein bisschen Physik für den Alltagsgebrauch
Heiße Luft statt Windenergie
Experten warnen vor unseriösen
Trittbrettfahrern bei grünen AnlagenBaulast? - Vollmacht? - Schadensersatz?
WINDKRAFTANLAGEN, (kein) Rat für Grundstücksverpächter
"Weinwissenswertes"
rund um Rheinhessen
Falls es wirklich noch jemand geben sollte, der nicht weiß, wo Rheinhessen liegt:
NICHT in Hessen, sondern zwischen Rhein und Donnersberg!
In Rheinland-Pfalz gelegen begrenzen Rheinhessen im Norden und Osten der Rhein und im Westen der Donnerberg. Eckpunkte bilden die Städte Bingen, Mainz und Worms, während Alzey fast genau im Zentrum Rheinhessens liegt.
Mit ca. 24.000 ha bestockter Rebfläche ist Rheinhessen das größte deutsche Weinbaugebiet, untergliedert in 3 Bereiche, 26 Groß- und 442 Einzellagen.
Rheinhessen
aus der Luft
Tiere der
Ackerlandschaft
Huegelland ist
abrufbar unter:
http://www.huegelland.net/
Bitte bootkmarken Sie alle drei Adressen,
falls es bei einem der Server Probleme gibt!
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