Interessante Neuigkeiten bei Wilfried Heck:

"Erneuerbare Energien" - Reizwort zur Gründung von Bürgerinitiativen. Das "Minus der Windräder sei deutlich größer als ihr Nutzen".

Vogelscheuchen
Ein Bericht in der Mitteldeutschen Zeitung vom 23.08.2001 

So viel Strom wie ein Atomkraftwerk - hinzu und nicht anstatt. »Im Windgebiet Sintfeld mit seinen vier Windparks in Meerhof, Eilerberg (Helmern) und Gut Wohlbedacht sind in den letzten Monaten die Windräder wie Pilze aus dem Boden geschossen« Jürgen Trittin kommt zur Einweihung seiner Götzenbilder.
Energiefest - ökologisch Bericht in der Westfalenpost vom 16.08.2001

Energiefest - nuklear
»Die deutschen Kernkraftwerke erzeugten in den ersten sechs Monaten dieses Jahres mehr Strom als im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Die Produktion stieg um 4%, so die Vereinigung Deutscher Elektrizitätswerke (VDEW), insgesamt seien es 85 Mrd kWh. Das entspricht rund einem Drittel der allgemeinen Stromproduktion« - berichtete TAM-News vom 07.08.2001

Ein Drittel Kernenergie-Strom
Hamburg, 30. Mai 2001 - Die Kernenergie lieferte im ersten Quartal 2001 gut ein Drittel der Erzeugung der deutschen Stromwirtschaft: Die Produktion stieg um rund fünf Prozent auf 45 (1. Quartal 2000: 43) Milliarden Kilowattstunden. Das berichtet der Verband der Elektrizitätswirtschaft (VDEW), Berlin, auf seinem Jahreskongreß "Strommarkt Deutschland - Energie für Europa" in Hamburg. Den Zuwachs erklärt VDEW mit der geringeren Anzahl planmäßiger Revisionen bei den 19 Kernkraftwerksblöcken im ersten Quartal 2001 sowie mit der hohen Zuverlässigkeit der Reaktoren. Von http://www.strom.de/arc_0133.htm

Das Geschäft läuft: Megawatt statt Negawatt - die brutalstmöglichen Irreführungen unserer "Solarpolitiker". Das Verschwendungsnetz reicht nicht mehr aus, um den Windstrom aufzunehmen. Neue und mächtige Fernleitungen müssen her, um die Energie zu verteilen. 

Zu viel Windkraft für das Netz
Dazu heißt die Devise und nicht anstatt. Ein Bericht aus der Ostfriesen-Zeitung vom 22.08.2001 über die Auswirkungen des "ökologischen Umbau" unserer Energieversorgung.

USA pro Brennstoffzelle
In den kommenden zehn Jahren stellt das amerikanische Energieministerium insgesamt 500 Mio Dollar zur Entwicklung von preiswerten Brennstoffzellen bereit. Der angestrebte Wirkungsgrad der Zellen soll zwischen 60 und 70% liegen, die Kosten unter 400 Dollar pro kW Leistung. Als Einsatzbereiche sind mobile, stationäre und militärische Anwendungen vorgesehen. Zunächst werden vier SOFC-Zellen verschiedener Unternehmen gefördert, die mit Diesel, Benzin, Erd- oder Propangas betrieben werden. TAM-Letter vom 23.08.2001
Anmerkung: In Deutschland entzieht unsere Regierung dem Volk per EEG, Ökosteuer, Steuersubventionen und diversen Förderungen Milliarden, um in gewaltige Standriesen in freien Landschaften zu investieren, deren Betrieb zeitlebens von Großkraftwerken abhängig bleibt. Woher soll das Geld kommen, um die Wasserstoffwirtschaft voranzubringen? 

Im Binnenland reicht es für die "Energiewende" nicht.
Windräder hinter dem Horizont
NZZ Online, 22. 8. 2001. Ein umfänglicher Bericht über technische Offshore-Probleme mit Windkraftanlagen im Meer. Über Natur- und Umweltprobleme wird nicht berichtet. Milliardeninvestitionen und Zusammenarbeit nur mit Großunternehmen möglich. Windparks mit Leistungen von Großkraftwerken - die suggerierte dezentrale und alternative Energieerzeugung vor Ort? Aber auch an Land kommen erhebliche Baumaßnahmen hinzu: Neue gewaltige Übernahmestationen und Hochspannungsanlagen müssen die fluktuierenden Energiemengen in das konventionelle Netz transferieren.