Huegelland war natürlich neugierig auf diesen mysteriösen anonymen Brief. Wer hatte einen solchen bekommen? Recherchen ergaben, daß wohl alle "Standortbesitzer" die Empfänger waren. Was lag also näher als diese zu besuchen, und sie zu bitten, uns den Brief zu zeigen. Die beiden ersten, die wir besuchten, wiesen uns ab. Während uns die dritte Familie sehr freundlich empfing, und - ohne daß wir darum baten!!! - uns sofort eine Fotokopie des Briefes machte. Sicher haben auch Sie noch nie einen anonymen Brief gesehen. Hier ist die Kopie:
Eine alte Redensart sagt: "Ein getroffener Hund bellt." - Huegelland kann nicht erkennen, daß Willenbacher persönlich der Korruption beschuldigt wird. Vielmehr äußert in dem Schreiben ein um das Wohl seiner Heimat besorgter Mensch, wenn auch unbeholfen, seine Befürchtungen. Sogar an die von Pfarrer Engelbrecht vielbemühten Mobilfunkantennen hat der anonyme Schreiber gedacht!