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22.07. - 28.07.02

RÜCKWÄRTS . . . . . RÜCKWÄRTS . . . . . RÜCKWÄRTS . . . . . RÜCKWÄRTS

(Die nüchterne Ergänzung zur Jubelpostille 'Vorwärts' der SPD)

An Genossen, Naturschützer und solche die nur behaupten, sie seien letzteres.

Von Werner Eisenkopf, Runkel / Lahn, SPD-Mitglied seit 20,5 Jahren, ÖTV/Ver.di-Mitglied seit 23,5 Jahren, Alpenvereinsmitglied seit 25 Jahren usw. ...

Stoiber nimmt einen Windbaron in sein Kompetenzteam auf
Der von Stoiber für einen Ministerposten bei einem schwarzen Wahlsieg vorgesehene
Peter Harry Carstensen, CDU-Chef aus Schleswig-Holstein, ist als Landwirtschaftsexperte geholt worden. Er betreibt aber auch Windräder und ist zu finden in der Bundesweiten Datenbank Windräder
http://members.aol.com/fswemedien/ZZUnfalldatei.htm mit seinem persönlichen Crash vom 18.2.1997. Somit ist die Windlobby auch unter Stoiber sicher vertreten.

Urteil: Windräder dürfen Landschaftsbild nicht stören
(ddp) Eine Windkraftanlage in der Eifel darf nach einem Gerichtsurteil nicht gebaut werden, weil sie den Blick auf eine Kirche beeinträchtigt hätte. Nach der Entscheidung des rheinland-pfälzischen Oberverwaltungsgerichts dürfen Windräder nicht errichtet werden, wenn sie das Landschaftsbild erheblich stören. Die Kirche sei in dieser Lage
"etwas Besonderes". DIE WELT, 25.07.2002 NoKo

Leserbrief an die Frankfurter Neue Presse zum Artikel:
"Steuereinnahmen brechen ein"
Die reiche Stadt München ist pleite, die Bundeswehr fast verteidigungsunfähig gespart, bei den kleinen Bürgern muß allerortens im Sozialbereich gespart werden.
Überall sparen?
Nein, es gibt Nischen einiger Milliarden Euro wo Rotgrün im Bund das Sparen gar nicht will. man betrachte nur im Internet die Bundesdrucksache 14/8278
http://dip.bundestag.de/btd/14/082/1408278.pdf die derzeit als parlamentarische Initiative läuft.
Die Bundestagsfraktionen der SPD und der GRÜNEN, auf besonderem Wunsch einer Abgeordnetengruppe mitsamt Klaus Wiesehügel aus Hessen, wollen eine "Exportinitiative für Erneuerbare Energien" Gesetz werden lassen. Ziel ist möglichst sämtlichen Ländern auf diesem Globus, deren Regierungen ja nach Berliner Verlautbarungen noch etwas zu dumm sind, die "weltklimarettenden deutschen Leitgedanken und Techniken" zu begreifen, sollen diese aufgenötigt bekommen. Konkret über eine Initiative möglichst aller deutschen Auslandsbotschaften, der GTZ Eschborn und finanziert über Entwicklungshilfe, "deutsche und europäische Förderprogramme" und die bundeseigene Kreditanstalt für Wiederaufbau, somit schlichtwegs voll aus dem ohnehin leeren deutschen Steuersäckel.
Also für teure und uneffektive Windräder in Eritrea, China oder sonstwohin bauen zu lassen, hat Hans Eichel jahrelang Geld in Milliardenhöhe auch künftig verfügbar. Im eigenen Land aber fehlt das an allen Ecken und Enden. Irgendwie gibt es Parallelen zwischen Kaiser Wilhelm 1914: "Am deutschen Wesen soll die Welt genesen" und unserer jetzigen Regierungsmehrheit: "Wir Deutschen retten die Welt und das Weltklima, egal ob die Welt und das Klima das wollen und egal was das kostet." Daß die "Öko-Weltmacht Deutschland" dabei kaputt und pleite geht, ist unwichtig, allein der Glaube zählt. Werner Eisenkopf

BODENVERSIEGELUNG durch Windräder
Eine derzeit gebaute WKA hat je nach Höhe einen Stahlbetonsockel unterhalb der Erdoberfläche zwischen 800 - 1300 Kubikmeter Stahlbeton und versiegelt somit eine beachtliche Raummenge in ansonsten ja freier Natur.Die bisher über 12000 Windräder haben nach vörläufiger Schätzung
Einen Rauminhalt unterhalb der Erdoberfläche von ca. 7 500 000 Kubikmeter (7 Millionen, 500 Tausend Kubikmeter Stahlbeton anstatt natürlichen Bodengrund)
auch in heiklen Biotopen und Schutzgebieten DAUERHAFT VERSIEGELT - DAUERHAFT VERSIEGELT - DAUERHAFT VERSIEGELT - DAUERHAFT VERSIEGELT - DAUERHAFT VERSIEGELT - DAUERHAFT VERSIEGELT - DAUERHAFT VERSIEGELT - DAUERHAFT VERSIEGELT - DAUERHAFT VERSIEGELT - DAUERHAFT VERSIEGELT - DAUERHAFT VERSIEGELT - DAUERHAFT VERSIEGELTBei einem späteren Defekt und Abbau des Windrades bleibt diese Stahlbetonmenge für immer im Boden und wird lediglich oben mit etwas Grund für eine kaschierende Raseneinsaat abgedeckt. Dazu kommen die Schäden beim Bau der Windräder. Baustraßen, unzählige Beton-LKWs beim tagelangen Gießen der Fundamente, riesige Kräne, Anlieferungs-Schwertransporter...
Alles Öko, oder was? - Auf diesem Auge sind die rotgrünen Ökofanatiker offensichtlich blind

Literaturhinweis: DAS BUCH ZUM "RUCK"
Dirk Maxeiner und Michael Miersch
DIE ZUKUNFT UND IHRE FEINDE
Wie Fortschrittspessimisten unsere Gesellschaft lähmen
Eichborn Verlag, Frankfurt am Main
230 Seiten, 19,90 Euro, ISBN 3-8218-3912-0
Ab 4. September überall im Buchhandel
»Wie es derzeit aussieht, haben wir am 22. September die Wahl zwischen Stagnation und Rückschritt. Miese Laune liegt wie Mehltau über dem Land: Reformstau, Stagnation, Frustration. Ein Kartell aus Bremsern und Bedenkenträgern erstickt jede Idee, jede Innovation jede Initiative. Nur kein Risiko eingehen, lautet die neue deutsche Devise, das Streben nach absoluter Sicherheit beherrscht die gesellschaftliche Mentalität. Wo ist das Land des Wirtschaftswunders und des Aufbruchs geblieben? Das Land der Erfinder und Techniker?
Unser neues Buch beschreibt die selbstgerechten Eliten eines erstarrten Wohlfahrtsstaates, analysiert ihre Ideologien und zeigt, wie ihre Regulierungswut und Bevormundung sich auswirken. Die Fortschrittsfeinde sitzen in allen Parteien, in den großen Verbänden und Kirchen. Damit die Zukunft nicht auf dumme Gedanken kommt, rufen sie nach mehr Verboten, mehr Kontrolle, mehr Institutionen....«
Darin u.a. auch zu Klima und Windkraft: VI. ALTE UND NEUE PLANWIRTSCHAFT
2. Regenmacher und Klimamelker »Die vernünftige Idee, die Umwelt zu schonen, Ressourcen und Energie zu sparen, genügt offenbar nicht mehr. Statt dessen glauben Klimaschützer, wie weiland die sowjetischen Großtechnokraten, die Natur nach einem großen Plan managen zu können. Wissenschaft und Ideologie sind dabei kaum noch voneinander zu unterscheiden.«
ENDE der RÜCKWÄRTS-Meldungen

Öko-Strom bleibt auch bei CDU-Wahlsieg ein Geschäft
Karl s comment: Na klar ist der Blödsinn profitabel, solange die Subventionen munter sprudeln. Die Frage ist doch nur, können wir uns das auf Dauer leisten, Wolkenkuckucksheim, tschullijung, grüne Blütenträume, aus Steuermitteln zu finanzieren?
Die Antwort ist ganz klar NEIN, NEIN, und nochmals NEIN!!!!!
Die Couleur einer Partei ändert daran gar nix! - Was also bleibt?
Für die Sozen wird es knapp, aber es könnte reichen, notfalls für eine große Koalition. Dann sind die Grünen definitiv weg vom Fenster, die FDP würde wieder mal in der Bedeutungslosigkeit versinken, und Deutschland könnte endlich den Weg der Vernunft gehen, den Neuseeland im Angesicht öffentlichen Bankrottes schon vor einigen Jahren gegangen ist. Die Haartz-Kommission dürfte ein erster Schritt in die richtige Richtung sein.
Umdenken ist angesagt! Dann erledigen sich Windkraft, Biodiesel, Kohlesubventionen und vergleichbarer Blödsinn von selber. (28.07.02)

FAZ: Öko-Strom bleibt auch bei CDU-Wahlsieg ein Geschäft
23. Juli 2002 Was passiert mit der Förderung erneuerbarer Energien, falls eine Unionsregierung nach der Bundestagswahl das Steuer in Deutschland übernimmt? Aussagen diverser christlich-demokratischer Politiker nähren die Sorge, Wind- und Sonnenkraftunternehmen könnten unter einem Regierungswechsel leiden - und mit ihnen ihre Aktien. Jüngstes Beispiel sind Äußerungen von Matthias Wissmann, dem Vorsitzenden der Arbeitsgruppe Wirtschaft und Technologie der Unions-Fraktion. „Die derzeitige Energiepolitik kann auf Dauer so nicht fortgesetzt werden“, sagte er in einem Zeitungsinterview am Dienstag. Dauersubventionen dürften nicht entstehen, die Effizienz der Unternehmen müsse steigen, so Wissmann.
Halb so wild für die Umweltaktien, sagen Analysten. ... Egal, welche Regierung an der Macht ist - die Chance ist groß, dass der Anteil erneuerbarer Energien am deutschen Energieaufkommen auch weiter steigen wird. Für den nötigen politischen Druck sorgt beispielsweise eine EU-Richtlinie, die den Anteil der grünen Energie am deutschen Strombedarf im Jahr 2010 auf mindestens zehn Prozent festlegt.
Windkraft ist gewinnträchtig - Vor allem Unternehmen, die mit Windenergie ihre Geschäfte machen, stehen zur Zeit gut da. Mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von weniger als zehn seien die meisten Titel niedrig bewertet, sagen die auf Umweltstrom spezialisierten Analysten von Merck Finck. .... Der Markt für Solarenergie hingegen sei noch nicht sehr weit entwickelt. Sie befinde sich da, wo die Windkraft vor ungefähr fünf Jahren gestanden habe. ....Daniel Brickwell, der für ABN Amro mehrere Ökostrom-Unternehmen beobachtet, setzt auf die Windkraft-Aktien von Plambeck und Nordex - die einzigen deutschen Öko-Titel, die er zum Kauf empfiehlt. .... Bisher haben sämtliche Aktien der Branche jedoch enttäuscht. Offenbar hat die Börse noch Zweifel an der Nachhaltigkeit der Geschäftsmodelle, die auch durch eine Welle zurückgenommener Prognosen genährt wurden. ...
Fördergelder werden ohnehin zurückgefahren - Hauptsächlich wird der Öko-Strom in Deutschland durch das Energie-Einspeisungs-Gesetz (EEG) gefördert. Es wurde unter einer schwarz-gelben Regierung verabschiedet und von Rot-Grün lediglich novelliert. Auch eine konservative neue Regierung werde das EEG kaum abschaffen - allenfalls die Einspeisungspreise für Wind- und Solarenergie, meint Brickwell, könnten schneller sinken als bislang geplant. Derzeit beträgt der Endpreis pro Kilowattstunde Strom in Deutschland je nach Uhrzeit und Auslastung des Netzes zwischen einem und sechs Cent. Der Einspeisungspreis von Windenergie, den die Energieunternehmen den Erzeugern zahlen, liegt mit neun Cent deutlich darüber. Solarstrom kostet mit 46 Cent ein Vielfaches. Die Öko-Preise sinken von Jahr zu Jahr mit gesetzlich festgelegten Raten: für Windenergie um 1,5 Prozent, für Solarenergie um fünf Prozent. Diese Degressionsraten könnte die Union eventuell erhöhen, sagt Analyst Brickwell.
Von „Subventionen“ könne bei der Förderung durch das EEG allerdings keine Rede sein, kritisiert Brickwell die Wortwahl von Wissmann. „Schließlich zahlt nicht der Staat die höheren Strompreise, sondern der Verbraucher. Und manche Kunden zahlen freiwillig höhere Preise für Öko-Strom.“ Für die Stromerzeuger sei die grüne Energie ein Marketinginstrument. Alles Gründe dafür, dass es auch künftig Öko-Strom in Deutschland gibt. (Auszug)

FAZ Leserbriefe
1. Grüne Demagogie - Griff in die Tasche des Strom-Kunden
»Nach EU-Recht gilt nur ein staatlicher Zuschuß als „Subvention", also nur der für die Kohle. Der „Verpackungskünstler" Jürgen Trittin greift deshalb mit Hilfe des Erneuerbare-Energien-Gesetzes dem Stromkunden über den Lieferanten direkt in die Tasche und umgeht somit trickreich den möglichen EU-Vorwurf einer unerlaubten Subvention - und nur das hat die EU-Kommission bestätigt ....«

2.
Betonierte Ungetüme - »Sind bei den im Sektor Windenergie geschaffenen 130.000 Arbeitsplätze die Arbeiter der Zementindustrie und die Fahrer der Betontransport-Unternehmen mitgezählt? ....«

"Die Gesamtkosten einer aus Windenergie produzierten Kilowattstunde betragen das Drei- bis Vierfache der Kosten einer im bestehenden Kraftwerkspark erzeugten Kilowattstunde". Dies sagte gemäß heutiger Pressemitteilung (24.07.02.) Prof. Rainer Frank Elsässer, Vorstandsmitglied der E.ON Energie, in München. Neben der direkten Subvention durch die Stromkunden in Höhe von 9,1 Eurocent pro Kilowattstunde (ct/kWh) stiegen die Erzeugungskosten der Groß-Kraftwerke um ca. 1,5 ct/kWh wegen Rückgang der Auslastung der zur Absicherung des Windstroms notwendigen Groß-Kraftwerke. Beim Betrieb des Stromnetzes führen die nicht kalkulierbaren Windstromeinspeisungen zu 0,7 ct/kWh Zusatzkosten aufgrund höherer Regelenergieanforderungen. 0,2 ct/kWh Zusatzkosten verursache der zum Abtransport des Windstroms in die Verbraucherschwerpunkte erforderliche Netzausbau.
Diese Zusatzkosten zu Lasten aller Stromkunden gingen mit 2,4 ct/kWh erheblich über die Vergütungssätze des Erneuerbare-Energie-Gesetzes (EEG) mit 9,1 ct/kWh hinaus. Sie seien so hoch wie die Stromgestehungskosten des heutigen Kraftwerksparks und führten zu Mehrkosten zu Lasten der Stromkunden von 1,6 bis 3,6 Mrd. EUR pro Jahr. Rückfragen an: Erwin Haydn, 089. 12 54-34 74, Fax 089. 12 54-35 89
www.eon-energie.com

Enercon baut Riesen-Windrad in Magdeburg auf - Bemerkenswert: Die Planungen für Near- und Offshore Wind"parks" laufen auf Hochtouren, um die Fördermittel abzuschöpfen, aber das technische Gerät ist noch gar nicht serienreif.

taz: Stoibersche Schattenkabinett hat einen Landwirtschaftsminister: »"Die CDU-Landtagsfraktion freut sich auf die Zusammenarbeit mit dem zukünftigen Landwirtschaftsminister Peter-Harry Carstensen." Kanzlerkandidat Edmund Stoiber (CSU) beruft das Nordlicht Carstensen in sein Kompetenzteam. .... Dieses "unfinanzierbare Subventionsloch" (Carstensen) bestätigte indirekt die Fachebenen des Bundesverbraucherministeriums. ... Carstensen hat angekündigt, Künast mit der Frage "Woher soll das Geld kommen?" durchs Dorf treiben zu wollen.«
Carsensen ist Vorstandsmitglied des Forums Natur, Träger des Hamburger Preises für Jagdpolitik, Mitglied der Burschenschaft "Landsmannschaft Troglodytia Kiel", Präsident der Deutschen Gesellschaft für Agrar- und Umweltpolitik, Aufsichtsrat der Nordfleisch AG und er betreibt als Windkraftfan auf Nordstrand Windmühlen .... taz vom 23.7.2002, Seite 11 (27.07.02)

RLP CDU Newsletter, 25.07.02
Es kommt schlimmer als erwartet - Steuereinnahmen brechen ein
»Die Entwicklung der Steuereinnahmen trifft auch Rheinland-Pfalz schlimmer als erwartet. Sie liegen bis Ende Juni vor Länderfinanzausgleich und Bundesergänzungszuweisungen um 5,6 Prozent unter dem Vorjahresbetrag.... Allein die Einnahmen aus der Körperschaftssteuer, so Böhr, seien um 42,1 Prozent gesunken.... Dafür ist aber kein einziger zusätzlicher Arbeitsplatz in Rheinland-Pfalz entstanden.....«
Dies obwohl die "windigen Unternehen" im Lande "boomen" ....?

Niedersachsen: "CDU ist weiter für Windenergie"
»Als "nachhaltig schädlich" bezeichnet der CDU-Landtagsabgeordnete Wolfgang Ontijd Äußerungen von CDU-Bundespolitikern, die Förderung der Windenergie zu verringern. So stehe das auch nicht im Wahlprogramm, meinte Ontijd gestern in einem OZ-Interview.«

Windige Geschäfte!
Geld stinkt nicht, insbesondere wenn es aus fremden Taschen kommt und als Subvention vom Staat garantiert wird. Wer sich im "grünen" Wind- und Sonnenmarkt rechtzeitig positioniert hat und den Wunsch nach einem "Prima Klima" zum Geschäft gemacht hat, dem weht der Wind reiche Ernte in die Schatulle.
Doch das Geschäft mit dem Wind ist mehr als nur windig und damit anrüchig, weil es mit Wunschträumen und Versprechungen einhergeht, die kein Mensch halten kann, es sei denn er lebt fern jeglicher Realität von Illusionen. Illusion ist, wenn ein "Diplom-Physiker" glauben macht, mit der "Betzenberg-Anlage" 100 Haushalte mit Strom versorgen zu können. Ein Flutlichtspiel des 1. FCK mit Photovoltaikstrom, das wäre ein Weltwunder! Derartige Versprechen sind wissenschaftlicher Betrug.
Das Wetter, genauer der Luftdruckgradient in Verbindung mit der Topographie und der Bodenrauhigkeit, bestimmen, wie stark der Wind weht. Doch Strom benötigen wir rund um die Uhr, auch wenn der Wind nicht weht und die Sonne nicht scheint. Und das tut sie nicht nur nachts, sondern sehr häufig auch am Tage!
Weder Sonne noch Wind können die Grundlastkraftwerke zur Stromerzeugung ersetzen. Es sind bestenfalls "additive Energien", doch keineswegs "alternative Energien", über die der Mensch glaubt verfügen zu können.
Dr. Wolfgang Thüne, 55276 Oppenheim am Rhein, den 21. 07. 2002; Anmerkungen als Leserbrief an die Mainzer Zeitung v. 20. Juli 2002 (Mzloka05)
"Bei WM der "grüne" Akzent aus Mainz?"

Thousands of birds are being killed each year on wind farms, according to new research. In Spain an estimated 11.200 birds of prey, 350.000 bats and 3 million small birds are killed each year by turbines and their power lines. The figures are based on a detailed study in the Navarra region, where 450 birds of prey, 700 bats and 6.000 small birds were killed in a year at just 10 sites...
‘Death’ Machines
»The Department of Environment is hiding, in an illegal and underhanded way, the serious affects on protected fauna by wind-power plants...«

Kulturlandschaft der Mittelgebirge müssen in Kooperation
mit Landwirtschaft und Naturschutz erhalten werden - @grar.de Aktuell
Bonn (agrar.de) - 'Die Erhaltung der Kulturlandschaften der Mittelgebirge nutzt der Erholung des Menschen ebenso wie der biologischen Vielfalt. Aus ökologischer, ökonomischer und sozialer Sicht ist deshalb die Sicherung und Weiterentwicklung einer naturverträglichen Landbewirtschaftung die gesellschaftlich günstigste Option für die Zukunft der Mittelgebirgslandschaften.' Dies ist die zentrale Botschaft der kürzlich veröffentlichten Ergebnisse eines zweijährigen Erprobungs- und Entwicklungsvorhabens des Bundesamtes für Naturschutz.
Durchgeführt wurde das Vorhaben in der Fränkischen Alb durch den Landschaftspflegeverband Mittelfranken in Kooperation mit Prof. Gerd Aufmkolk 'Werkgemeinschaft Freiraum', Nürnberg. 'Ohne Gegenmaßnahmen werden Weltmarktkonkurrenz und zunehmende Liberalisierung der Agrarmärkte zu einem Rückzug der Landwirtschaft aus den Mittelgebirgslagen führen', erklärt Prof. Dr. Hartmut Vogtmann, Präsident des Bundesamtes für Naturschutz. 'Der Charakter der Landschaften würde sich völlig ändern. Nach und nach würde eine fast flächendeckende Wiederbewaldung einsetzen. Der Erholungswert würde dramatisch sinken, die biologische Vielfalt zurückgehen und viele Arbeitsplätze verloren gehen. Dies wird in der Studie in Zahlen, Karten und Landschaftsbildsimulationen eindrucksvoll belegt', so Vogtmann.
Neben der Erarbeitung, Analyse und Bewertung verschiedener Entwicklungsszenarien, war es Ziel der Studie, Interessen, Ziele und Bereitschaft der Bevölkerung zu einer nachhaltigen Entwicklung der Kulturlandschaften der Mittelgebirge zu untersuchen. Zu diesem Zweck wurden in der Region mit hohem Engagement Arbeitskreise zu verschiedenen Zukunftsthemen durchgeführt, z.B. Chancen der Tourismusentwicklung, Landschaftspflege als zusätzlicher Betriebszweig, Ökolandbau, Regionalvermarktung. 'Die Ergebnisse des Vorhabens haben den Arbeitsansatz und die Leitziele der Landschaftspflegeverbände bestätigt.'
Schade, daß man die "nachhaltige Entwicklung" der "flächendeckenden Windrotor-Bewaldung" in der Studie nicht berücksichtigte. Die Landbewirtschafter jedenfalls nutzen die "gesellschaftlich günstigste Option" auf ihren Flächen und scheinen offenbar nicht die geringsten Bedenken gegen diese "nachhaltige Art der Landbewirtschaftung" zu haben, daß diese etwa den Charakter der Kulturlandschaften "völlig verändert", die biologische Vielfalt dezimiert und den Erholungswert -im wahrsten Sinne des Wortes- schlagartig auf Null reduziert.... (26.07.02)

Leserbriefinfos Nr.55, Ludwig_Lindner@t-online.de

Energieversorgung der Zukunft? - Strom und Wärme aus Kamelmist in einem Biogas-Blockheiz-Kraftwerk im Heidelberger Zoo.(Rhein-Neckar-Zeitung 5.7.02)

Rückstellungen für Kernkraftwerke: in Deutschland 30 - 40 Mrd € , in Frankreich 5- 9 Mrd € (Der Spiegel, 8.7.02)

Die Stromnetzbetreiber haben technische und finanzielle Probleme beim Ausfall von Kraftwerken oder wenn Windenergie plötzlich ausbleibt. Von 100 Mio € in 2001 wird der Aufwand bei RWE-Net auf 300 Mio € in 2002 für die Sekundenreserve ansteigen, so Wolfgang Kässer, Vorstandsvors. von RWE-Net. Man müsse für 1 MW Windenergie 0,8 MW andere Kraftwerke aufrüsten, um die enorm starken Lieferschwankungen durch Windkraft beherrschbar zu machen. (Westd. Allgemeine 6.7.02)

Strom und Wärme aus Solarenergie gewinnen 600 Kirchengemeinden in Deutschland. Der 600. Bewilligungsbescheid in Höhe von 29.000 € wurde von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt an 2 Kirchengemeinden bei Osnabrück übergeben. Insgesamt sollen 14,3 Mill € gefördert werden. Die Stiftung übernimmt die Hälfte der Baukosten.(dpa 9.7.2002)

Geforderte Stillegung des Kernkraftwerkes Temelin: Auch der neue tschechische Ministerpräsident Spidla lehnt die von einigen EU-Ländern geforderte Stillegung des Kernkraftwerkes Temelin ab. Tschechien will 2004 in die EU. (dpa 12.7.02)

Die Thermoselect-Müllverbrennungsanlage Karlsruhe der EnBW läuft seit 1 /2 Jahr ohne Pannen mit 2 der 3 Reaktoren. In der 150 Mill € teuren Anlage wurden bisher 60.000 t Müll verbrannt (Kapazität 225.000 t) unter Einhaltung der vom TÜV geforderten Emissionswerte. Bei der Revision nach 1 Jahr Betriebszeit ist die Erneuerung der Innenausmauerung der Reaktoren sowie eineOptimierung der Dampferzeuger vorgesehen. Der Heizwert des Mülls liegt bei ca. 2400 kcal/kg (Braunkohle ca. 2.000-3.000 kcal/kg , Steinkohle ca. 8.000 kcal/kg). (Bad. Neueste Nachr. 3.7.02, www.thermoselect-karlsruhe.de)

Kohle und Müll: Im VEAG-Braunkohlekraftwerke Jänschwalde werden täglich 80.000 t Braunkohle zu Strom und Wärme verfeuert. In einem Großversuch soll Ende 2002 die Mitverbrennung von Müll über einen Zeitraum von 2 Jahren untersucht werden. Bei 2,8 % Müllanteil wird keine zusätzliche Belastung für die Umwelt erwartet. Nach Angaben der Deutschen Entsorgungswirtschaft in Düsseldorf können die mehr als 60 vorhandenen Müllverbrennungsanlagen in Deutschland die von 2005 an zusätzlich anfallenden
Mengen Abfall alleine nicht bewältigen. (dpa 9.7. 2002)

Windkraft-Subventionen treten an die Stelle nicht verfassungsmäßiger Kohle-Steuern
»Windkraft ist zweifellos eine reiche und weithin ungenutzte Energiequelle, aber sie verblaßt neben der Kraft von Subventionen der Regierung, die Milliarden in vergleichsweise teure alternative Energieformen bläst, seit die Koalition von Sozialdemokraten und Umwelt-Grünen 1998 im Bund an die Macht kam.
Georg Menzen von der Geschäftstelle für erneuerbare Energien, einer Unterabteilung von Müllers Ministerium, sagt, der Windenergiesektor habe 2001 weitere 950 Mill. Euro in Form von Preisgarantien erhalten, was die Gesamtsubventionen auf einen Betrag von 1, 6 Mrd. bringe.... Erneuerbare Energie sind teuer. Aber das ist der Preis, den Deutschland zu zahlen bereit ....« F.A.Z. WEEKLY. Friday, July 19, 2002 [Übers. v. R. Ruffini]

Mythos vom Wind als unerschöpflicher Stromquelle
Wer kennt sie nicht, die mal stehenden mal sich drehenden Windräder, die wie riesige Spargel aus dem Boden wachsen. Einzeln sehen sie durchaus imposant aus, doch in Gruppen wirken sie beängstigend. Als Massenware stören sie unser ästhetisches Landschaftsempfinden, verschandeln sie das Landschaftsbild. Ihnen fehlt das gewisse Etwas, die vertraute Ästhetik ... -> Wächst Windenergie wie Spargel aus dem Boden? - Wolfgang Thüne

In diesem Sinne äußerten sich auch die Richter des OVG Rheinland-Pfalz:
Windräder können bei erheblicher Störung
des Landschaftsbildes unzulässig sein
Der Windpark mit sieben Anlagen soll in der Gemarkung von Sarmersbach (Landkreis Daun) entstehen. Als die Gemeinde ihr Einvernehmen verweigert und die zuständige Kreisverwaltung den Bauantrag abgelehnt hatte, kam es zum Rechtsstreit..... Zwar habe der Gesetzgeber solche Anlagen, ähnlich wie landwirtschaftliche Vorhaben, grundsätzlich in den Außenbereich verwiesen, wo sie deshalb privilegiert zulässig seien. Dies gelte aber nicht, wenn öffentliche Belange entgegenständen, denen ein größeres Gewicht als die Vorteile der Windkraftnutzung beizumessen sei. .... Dies nahm das Oberverwaltungsgericht hier mit Blick auf die freistehende Flurkirche von Hilgerath an: Im ganzen Kreis Daun gebe es keine vergleichbare Flurkirche mit einer solchen Fernwirkung. Insbesondere beim Blick aus nördlicher Richtung würde der Kirchturm von den hier umstrittenen Anlagen gleichsam "überflügelt"; der Gesamteindruck würde dadurch wesentlich beeinträchtigt. Dies sei nicht hinzunehmen, weil die Kirche in dieser Lage etwas Besonderes sei, während Windkraftanlagen auch an anderer Stelle errichtet werden könnten. -
Haargenau diese Tatsache trifft auch für unser Hochplateau und das Zellertal - das Landschafterleben und den Panoramablick auf unseren Donnersberg - zu. Der Donnersberg ist in dieser Lage etwas ganz Besonderes! Weitere Windrotoren sind in dieser Landschaft, in dem Vogelschutz-Gebiet Nr. 6314-401 "Ackerplateau zw. Ilbesheim und Flomborn" nicht hinnehmbar!

Walter Wirz und die CDU begrüßen Entscheidung des OVG zur Windkraft
Die CDU in Rheinland-Pfalz, so der wirtschaftspolitische Sprecher der CDU-Landtagsfraktion, Walter Wirz, begrüßt das OVG-Gerichtsurteil zur Windkraft. Demnach dürften Windräder zur Energiegewinnung die Landschaft nicht verschandeln. Pressemitteilung

Über das Urteil des OVG Rheinland-Pfalz freut sich auch der BLS
mit Verweis auf zwei weitere Urteile zu Gunsten der uns umgebenden Landschaft: »Ähnlich entschied letztinstanzlich das Oberverwaltungsgericht Nordrhein-Westfalen in Münster am 2. Juli 2002 unter Aktenzeichen 7 B 918/02 (www.ovg.nrw.de) und die 4. Kammer des Verwaltungsgerichts Wiesbaden am 11. Juni 2002, Aktenzeichen: 4 E 692/00. Sie seien ein "störender technischer Fremdkörper...., der bei unbefangener Betrachtung dort nicht hingehöre."«

Energiekontor will die near-shore Wind-"Parks" im Wattenmeer zwischen
Wangerooge und Cuxhaven bauen (Nordergründe)

Financial Times Deutschland, ftd.de, Mi, 24.7.2002
Energiekontor verlässt Neuen Markt
Die Bremer Energiekontor AG will dem Neuen Markt den Rücken kehren und in den geregelten Markt wechseln. Wie Energiekontor am Mittwoch mitteilte, soll der Wechsel 21. August erfolgen. Grund sei die Vertrauenskrise am Neuen Markt. Problematisch sei auch die zunehmende Investitionszurückhaltung institutioneller Anleger. Die Energiekontor-Aktie lag am Mittwochmittag in einem schwachen Umfeld mit 3,4 Prozent im Plus bei 2,95 Euro. Gehandelt wurden bis zu diesem Zeitpunkt nur 2400 Stück. Das 52-Wochen-Hoch hatte bei 17,76 Euro gelegen. Nach Ansicht des Unternehmens spiegelt die Kursentwicklung nicht das gute wirtschaftliche Umfeld für die Windenergie sowie die Solidität von Energiekontor wider. Seit Anfang der 90er Jahre seien steigende Gewinne erzielt worden, außerdem bestehe eine hohe Liquiditätsreserve.
Chart zeigt den rasanten Fall der Aktie am Neuen Markt. Windenergie: Chart "Energiekontor"

Die Quadratur des Kreise auf niedersächsisch
Minister Jüttner: "Unter Marketinggesichtspunkten die Krönung". Beim Naturschutz aber Entwicklungsland!
Ostfriesen und Friesen wehrt Euch!
Rainer Schopf: Es ist verblüffend, wie perfekt die Untersuchungsergebnisse für den Windenergie-Standort "Nordergründe" mit den Erwartungen der Betreiber übereinstimmen.... Statt "Weltnaturerbe" wird mal wieder nur ein neuer Industriestandort herauskommen. Mit grünlichem Anstrich versteht sich, denn der Glaube an die "Umweltfreundlichkeit"

Gerd Janßen: Das "Niedersächsische Aktionsprogramm zur Planung von Windenergiestandorten im Offshore-Bereich" liest sich wie ein schlechter Krimi. Ostfriesen und Friesen wehrt Euch! (25.07.02)

Bemerkenswerte Themen und Kommentare in der Presse:
Union will Ausbau erneuerbarer Energien kürzen (AFP)
Union will Förderung von Windenergie und Solaranlagen einschränken (netzeitung)

"Sauberkeitsregeln"
Dass wir jetzt, mitten im Wahlkampf, über die Sauberkeitsregeln in der Politik diskutieren, ist aber kein Schaden ... Was an der Geschichte am bedenklichsten erscheint, ist die zunehmende Verwechslung von Politik und PR. Ihr fallen offenbar immer mehr Politiker anheim. Und die Politik ist auch danach.
Ergänzend ist zu bemerken, daß dies ganz offensichtlich auch auf den sogenannten "politischen Willen" zutrifft, den man dem Bürger als gesetzliche Vorgabe verkaufen will (z. B. Klimaschutz oder Windräder).
B-Republik
Die „Pforzheimer Zeitung" klagt: „Die Latte für die öffentliche Moral der Politiker liegt in Deutschland so hoch, dass die bequem darunter durchgehen können. Oder leiden Scharping, Özdemir, die Genossen in Köln, die lokalen Pleite-Größen der Berliner Bankgesellschaft oder Altkanzler Kohl erkennbar unter den Nachwirkungen ihres Handelns? Deutschland, wehrt sich der Bundespräsident vehement gegen den regelmäßig wiederkehrenden Vorwurf, ist keine Bananenrepublik. Das ist agrarökonomisch korrekt. Aber das große B könnte man auch mit Beziehungen, Beratervertrag, Barspende, Bakschisch und Bestechung übersetzen. B wie Brechreiz. Den Bürgern steht es bis zur Oberkante Unterlippe. Alles nur Einzeln fälle? Da können sie eigentlich nur noch lachen, wenn es nicht so bitterböser Ernst wäre."
Ganz ungewöhnlich naiv
Mit der jetzt bekanntgewordenen Tatsache, daß der Grünen-Politiker özdemir vor einigen Jahren einen zinsgünstigen Kredit von 80000 Mark von dem PR-Berater und Kontaktvermittler Hunzinger erhalten hat, befaßt sich die „ Stuttgarter Zeitung": „Cem Özdemir war damals ein an Jahren noch junger, wenn auch kein unerfahrener Parlamentarier. Er hatte schon eine ganze Legislaturperiode hinter sich. Wie Lobbyismus funktioniert, musste er nach vielen Kontakten mit allen möglichen Interessenvertretem bereits wissen. Deshalb spricht es im besten Falle von ganz ungewöhnlicher Naivität, den Kredit eines Lobbyisten anzunehmen... Ein Lobbyist ist großzügig, weil er sich davon Vorteile verspricht. Das müsste ein auf seine Unabhängigkeit bedachter Parlamentarier wissen. Er dürfte sich nicht darauf einlassen. Ob CemÖzdemir ein Stück davon verloren hat, ist nicht erwiesen. Das Gegenteil zu beweisen dürfte ihm schwer fallen."
Bonus verspielt
In der „Rhein-Neckar-Zeitung" (Heidelberg) liest man dazu: „Einer, der Kredit zu Vorzugskonditionen oder andere Annehmlichkeiten bei Hunzinger hat, muss wissen, dass er seinen Bonus als Politiker verspielt. Nicht nur Scharping, jetzt auch Özdemir. Mit wem haben sie sich nur eingelassen? Der Mann aus Frankfurt, von dem sich sogar die PR- und Beraterbranche distanziert ... hat viele Politiker beraten. Stets zu seinem Vorteil, versteht sich. Sein Ruf war bekannt. Dass wir jetzt, mitten im Wahlkampf, über die Sauberkeitsregeln in der Politik diskutieren, ist aber kein Schaden ... Was an der Geschichte am bedenklichsten erscheint, ist die zunehmende Verwechslung von Politik und PR. Ihr fallen offenbar immer mehr Politiker anheim. Und die Politik ist auch danach."
Mit hohem Risiko
Die „Badische Zeitung" (Freiburg) meint zu dem Fall: „Wahrscheinlich hat jene elegante Art, eine lästige Steuersache aus der Welt zu schaffen, der Eitelkeit Özdemirs nicht wenig geschmeichelt. Und wahrscheinlich ist der Abgeordnete deshalb nicht bestechlich geworden. Er hat lediglich von seinem Sonderstatus als Politiker gekostet - und sich fortan noch etwas ungezwungener in der Welt der Hunzingers bewegt. Voller Einblick, mit wachsendem Verständnis. Aber auch mit einem hohen Risiko: dass ihn nämlich Lobbyisten eines Tages doch übers Ohr hauen ..."
Eine Frage, die wir uns in Hinblick auf den Windradausbau oft stellen:
Wer regiert dieses Land? In der „Hamburger Morgenpost" lesen wir zu Hunzinger: „Wie krank ist unser System? ... Wer regiert wirklich dieses Land? Da pumpt sich ein junger Abgeordneter (Einkommen monatlich: 11 000 Mark Diäten plus 6000 Mark Kostenpauschale) von einem windigen Lobbyisten 80 000 Mark - von einem finanziellen ,Engpass' geplagt. Den Tipp, bei Hunzinger anzuklopfen, erhielt Cem Özdemir nach eigenen Worten von jungen Kollegen, auch aus anderen Fraktionen, die in vergleichbaren Situationen schon mal .standen'. Wie bitte? Ein Mann, dessen Name vor zehn Tagen nur Insidern ein Begriff war, besaß nicht nur Vollmacht über das Konto eines Ministers, zahlte ihm Honorare, war geschäftlich mit Ex-Kanzler Kohl, Joschka Fischer und Roland Koch verbandelt, beriet außerdem Gaddafi. Mit Blick nach vorn versorgte der Menschenfreund auch noch parteiübergreifend junge, klamme Volksvertreter mit zinsgünstigen Krediten. In welcher Welt leben wir eigentlich! ..." (24.07.02)

ZDF Länderspiegel:
Wer Wind sät, wird Proteste ernten 
Bürgerinitiativen machen mobil gegen Windkraft

FAZ: Wendepunkt
»Die Klimaforscher in Deutschland, die sich für politisch korrekt halten, haben vor geraumer Zeit eine bemerkenswerte Sprachregelung gefunden: In der Wissenschaft gibt es keine Klimadiskussion. Wir sind uns alle einig, heißt es, alle Ergebnisse sind solide abgesichert. Besonders energisch vertreten die Konformisten diesen Standpunkt, wenn es um die Aussagekraft ihrer Klimamodelle geht. Entsprechend sensibel reagieren sie auf Kritik. Denn wenn - was unbestritten der Fall ist - die Glaubwürdigkeit der Branche und die Brauchbarkeit der Forschungsergebnisse im politischen Alltag fast ausschließlich von der Zuverlässigkeit der Computersimulationen abhängt, dann muß dieser wissenschaftliche Gral auch hartnäckig verteidigt werden...« -> weiter

Vom Wendepunkt haben Politiker noch nichts gemerkt - Was unsere "Volksvertreter" zum Thema Energie, Klima, Zertifikatehandel wirklich vertreten: Pastiorek, CDU, mäkelt am Emissionshandel herum, um gleichzeitig Eide zu schwören, daß die CDU auf Emissionshandel setzt. Er geht noch weiter: klagt, daß der Rückgang des C02-Ausstosses stagniert. Fordert: "Wir müssen den Druck europaweit durchaus verschärfen, damit alle Staaten Klima-Schutz als ernsthaftes Ziel ansehen! Wir müssen Vorreiter in der Klimaschutzpolitk bleiben, wie wir es in der Vergangenheit immer gewesen sind! u.s.w. - Man sieht im Geiste Rot-Grün sich vor Lachen die Bäuche halten über die "Dappischkeit" der CDU/CSU und FDP. (Quelle: Protokoll der 249. Sitzung am 5. Juli)

"...zu Gunsten des Klimaschutzes ...." Auf einem Märchen beruhen die Berliner Windmüller-Erfolgsberichte. Weshalb kann man dem deutschen Volk eigentlich solche Märchen und dazu derart teure Stromerzeuger aufschwatzen, welche die meiste Zeit des Jahres nicht einmal Strom produzieren? So ist es kein Wunder, wenn auch der folgende Beitrag unverzüglich Assoziationen weckt zu der inzwischen berühmt-berüchtigen Pisa-Studie über den naturwissenschaftlichen und mathematischen Bildungsmangel deutscher Schulabgänger. 

Mit Getreide heizen? - Neben Windrädern der Gipfel der Perversion! Technisch kein Problem, ökonomisch sehr interessant aber ethische Bedenken. Angesichts schlechter Erlöserwartungen für die kommende Getreideernte denken Bauern an das Heizen mit Getreide. Immerhin liegt der Getreidepreis schon seit 1999 unter seinem Wert als Brennstoff. Theoretisch würden ungefähr 2,5 kg Getreide benötigt, um einen Liter Heizöl zu ersetzen. Ein Hektar Getreide entspräche etwa 3000 Litern http://www.landvolk.net. Interesant ist das aber nur, wenn Heizöl MEHR als 24 Cent kostet, wahrscheinlich wegen der Subventionen.... ;-(

Subventiontionierte Arbeitsplätze: Im Gegensatz zur Braunkohleverstromung muß die Erzeugung von Strom durch Wind massiv vom Stromverbraucher subventioniert werden. Ein Arbeitsplatz im Braunkohlenbergbau bekommt keinen Euro Subvention, jeder Arbeitsplatz in der Windindustrie hingegen rd. 150.000 Euro". (Pressemitteilung des Bundeswirtschaftsministers vom 12.04.2002)

Die Stromeinspeisevergütungen für Ökostrom betrugen für 2000 + 2001 2,7 Mrd €
(davon 62% Wind, 29 % Wasserkraft + Deponiegas, 7 % Biomasse, 2 % Sonne) - Wirtschaftswoche 18.7.2002.
(23.07.02)

DIE WELT: Ökowahn und die praktischen Folgen
»Eine Sintflut von Ökoregelungen, Verordnungen und eine exzessive Ausweitung von Mitbestimmungsrechten haben in weiten Teilen der Wirtschaft zu Zorn, Mut- und Ratlosigkeit geführt. Das Ganze gepaart mit einem erstaunlichen Maß an handwerklicher Unprofessionalität. Die Wirtschaft, insbesondere der Mittelstand, liegt am Boden, verheerende Arbeitslosenzahlen liegen im Magen.
Beschäftigen wir uns also mit den "Spielzeugen" der rot-grünen Ideologen und den Folgen nach vier Regierungsjahren.
Windenergie: Wie muss einem besonnenen Mann wie Bundeswirtschaftsminister Werner Müller zu Mute sein, wenn er wie in der letzten Woche mit gequälter Stimme verkündet, die Deutschen seien "Weltmeister" im Bau von Windkraftanlagen. Ja, warum wohl? Müller weiß um die riesige Steuergeldvernichtung der rot-grünen Regierung bei den Windkraft-Windeiern. Keine vernünftige Regierung weltweit lässt sich so intensiv auf die aberwitzige Windenergie ein. So wird man dann schnell Weltmeister - und die anderen Länder setzen die eingesparten Milliarden für Arbeitsplätze ein.
Grüne Ineffektivität: Kosten pro Arbeitsplatz in der Windenergie - rund 175 000 Euro. Im Schnitt waren die 11 500 Windkraftanlagen im Jahre 2001 rund 1250 Stunden im Einsatz - 8760 hätten es sein können. Das bedeutet 85 Prozent Stillstand. Der Wind macht nicht mit, nur weil die Grünen Wind machen.
Solarenergie: Hier kennt der Griff der Rot-Grünen in die Taschen der Steuerzahler überhaupt keine Hemmungen. Kalkulatorisch kostet jeder Arbeitsplatz im Solarbereich die Steuerzahler im Jahr etwa fünf Millionen Euro. Um den Strombedarf eines mittleren Kernkraftwerkes durch Solarenergie zu ersetzen, müssten weite Teile Deutschlands mit Solardächern überdeckt werden. Steinkohle wird mit etwa drei Cent pro KW/h subventioniert - Windenergie schon mit dem doppelten Betrag - 6,6 Cent pro KW/h. Ins "Guinness-Buch der Rekorde" gehört Solarenergie: satte 49 Cent Subvention pro KW/h.
Dosenpfand: SPD-Ministerpräsident Wolfgang Clement befürchtet, dass die Einführung des Dosenpfands rund 65.000 überwiegend kleine und mittelständische Betriebe gefährden würde. Die Einrichtung des Rücknahmesystems für Dosen kostet die deutsche Wirtschaft rund zwei Milliarden Euro..... Dosen und Einwegflaschen würden bis zu 20 Prozent teurer, und rund 10.000 Arbeitsplätze gingen verloren. Allein die Kosten für die neuen Getränkeautomaten betragen rund 1,3 Milliarden Euro.
Koste es, was es wolle. Es trifft ja nur den Steuerzahler...«

In welcher Bananenrepublik leben wir?
Zu dem "Ruck", der laut Roman Herzog durch Deutschland gehen sollte....
Zwei Zeitungsartikel liegen auf meinem Schreibtisch und das Herz ist mir schwer: Die CDU (!) Kirchdorf, unter der Leitung vom Bundestagsabgeordneten Walter Link hat 2 Veranstaltungen in Sachen WKA durchgeführt: Am letzten Samstag wurde eine öffentliche Bürgerversammlung mit Ortsbegehung hier durchgeführt, da haben die WK-Befürworter (in der absoluten Minderheit) stark auf den Tisch gehauen und verlangt, "daß es jetzt mal schnell nach vorne geht".
Das ging es denn auch: Letzten Dienstag, also 3 Tage später, verkündete Walter Link großmäulig auf der Ratssitzung in Kirchdorf: Der Mehrheit (!!!!) werde jetzt stattgegeben - die WKA kommen. Dies hat der Rat der SG Kirchdorf dann beschlossen und gleich den dafür nötigen F-Plan abgesegnet.
Mehrheit? -
450 von 650 Bürgern waren dagegen! Die feine "Sulinger Kreiszeitung" hat aber natürlich Walter Links Rhetorik übernommen, klar.
In welcher Bananenrepublik leben wir?
Soweit der Stand der Dinge, man könnte aus dem Hochhaus springen.- P. K.
PS: Ach ja: Wir waren beim Samtgemeindedirektor (der scheint wirklich immer noch dagegen zu sein) und haben ihm erklärt, wie und warum unsere bäuerliche und touristische Existenz im Aufbau im Keim erstickt wurde - und daß es doch wohl nicht sein kann, daß andere daran verdienen und wir dadurch ruiniert werden (von den kollektiven Schäden mal ganz abgesehen). Daraufhin erfuhren wir, was wir auch schon wußten: Pech gehabt! In diesem schönen Staate gibt's keine Rechtsgrundlage für eine Entschädigung! Toll! Selbst eine Kulanzzahlung, die wir gerne erreicht hätten, würde der Bundesrechnungshof bei der nächsten Prüfung zurückfordern, sagte uns Tiemann. Danke, Du wunderbarer Staat! Soviel zu dem "Ruck", der durch Deutschland gehen sollte (Roman Herzog) und zu mehr Eigenverantwortung und Risikofreude im Bereich Unternehmertum. Wenn man es dann wagt - dann wird man dem nächst größeren Kapitalinteresse geopfert und keinen Staatsdiener juckt das.

Kostenlose(?) ellenlange Werbung für die "gnadenlosen Retter des Planeten"
Energieexperten in der Zeitung
Bei WM der „grüne“ Akzent aus Mainz?
Das junge Mainzer Unternehmen habe sich »durch die langjährigen praktischen und wissenschaftlichen Erfahrungen« der Geschäftsführer Jung und Willenbacher auf dem Windenergie-Sektor einen Namen gemacht. Von dem Virus „Erneuerbare Energien“ befallen und beflügelt seien sie zur Tat geschritten, der 33 Jahre alte Diplom-Physiker Matthias Willenbacher mit dem Diplom-Ökonom Fred Jung (32). Beide aus der Nordpfalz stammend, habe sich ihr seit 1996 in Mainz angesiedeltes Unternehmen „juwi“, auf Windenergie, Fotovoltaik und Biomasse spezialisiert hat. Auch in Stadien setzten sie nun auf „erneuerbare Energien“ .... Wen wunderts: Ökodiktatur und erneuerbares Ermächtigungsgesetz machen's möglich.
Noch mehr Experten: Experten reden zur Energie
Im Vorfeld der "5. Emder Energietage", die vom 30. August bis 1. September auf dem Gelände der Berufsbildenden Schulen II am Steinweg sind, sprechen am Mittwoch, dem 28. August, Redner zum Thema "Regenerative Energien auf dem Vormarsch". Zugesagt haben Aloys Wobben (Enercon, Aurich), Stephan Kohler (Geschäftsführer der Deutschen Energie-Agentur in Berlin) und Professor Dr. Peter Hennicke (Präsident des Instituts für Klima, Umwelt und Energie). Veranstalter in der a-Lasco-Bibliothek sind die Industrie- und Handelskammer sowie die Stadt Emden. Am 29. August ist zudem ein Seminar zur neuen Energie-Sparverordnung mit Vertretern aller deutschen Stadtwerke. (Ostfriesen-Zeitung, 19.07.2002, S. 12)
Da sind sie alle zusammen! Man gut, dass die nicht als "unabhängige" Experten vorgestellt wurden:
Kohler war früher Leiter der Nieders. Energieagentur, seine Ehefrau Anke Brummer (davor Geschäftsführerin des Landesverbandes Bürgerinitiativen Umweltschutz in Hannover) ist Büroleiterin beim nieders.Umweltminister Jüttner (früher bei Frau Griefahn).
Kohler hatte in sein Hannover-Zeit wesentlichen Einfluss auf den Zubau der ostfriesischen Küste an allen möglichen und unmöglichen Standorten gehabt. Er arbeitete eng zusammen mit dem damaligen Referenten für den damaligen noch-nicht-Minister Jüttner, Onno Poppinga, der über die SPD-Parteischiene Bundesgeschäftsführer des BUND wurde (aber nicht mehr ist). Poppinga arbeitet jetzt, wiederum über seine SPD-Beziehungen, in Dornum/Ostfriesland als Mitarbeiter des staatlichen Bingo-Lotto mit einem fürstlichen Etat. Da werden z.B. Umweltpreise für Gartenteiche und Krötentunnel ausgelobt. BINGO!

An die Cuxhavener Nachrichten
Sehr geehrter Damen und Herren,
der Herr Heinsohn von Plambeck scheint, mit Verlaub, ein rechter Windbeutel zu sein.
Er verneint kackfrech im Brustton der Überzeugung irgendwelche Subventionen für die Windbranche und führt so Ihre Leserschaft hinters Licht. Dem steht eine Aussage von Umweltminister Trittin, ebenfalls als vehementer Fürsprecher der angeblich "alternativen" Windenergie bekannt, entgegen.
Diese presseöffentliche Aussage aus der Netzeitung füge ich nachstehend bei. Anbieten kann ich Ihnen, falls es Ihnen noch nicht vorliegt, das bemerkenswerte "Aktionsprogramm offshore" (.pdf, 1,5 KB) der niedersächsischen Landesregierung und die Presseartikel aus der friesisch-ostfriesischen Region, die deutlich machen, was die Tourismusindustrie und der Naturschutz davon halten.
Mit freundlichem Gruß - Manfred Knake

Gas-Kraftwerken müssen konventionelle Regelleistung
wegen steigender Windenergiekapazitäten ergänzen
Von der Nachrichtenagentur Reuters wurde am 11. Juni 2002, 18.01 Uhr folgende Meldung verbreitet: "Essen, 11. Juli (Reuters) - Der Energiekonzern RWE will sein Programm zur Stilllegung von Kraftwerken wegen der stabilen Stromnachfrage strecken und zwei Werke erst später vom Netz nehmen als zunächst geplant. Der Block B im Kraftwerk Westfalen in Hamm und einige Gasblöcke im Kraftwerk in Werne sollen länger als 2004 betrieben werden, sagte eine Sprecherin der RWE Power am Donnerstag in Essen auf Anfrage. Bis dahin hätten sie nach früherer Planung abgeschaltet werden sollen. Nach der Liberalisierung der Strommärkte 1998 hatten die großen Stromerzeuger in Deutschland Stilllegungen von Kraftwerken beschlossen, weil es am Markt große Überkapazitäten gab. RWE hatte angekündigt, bis zum Jahr 2004 rund 5000 Megawatt Kraftwerksleistung vom Netz zu nehmen. 3000 Megawatt davon seien bereits abgeschaltet, für 500 Megawatt stehe der Schließungszeitpunkt bereits fest, sagte die RWE-Sprecherin. Grundsätzlich halte RWE an seinem Stilllegungsbeschlusss fest. str/bro/mik".
Hierzu verfüge ich über eine interne Information aus dem RWE-Konzern: Der vorläufige Verzicht auf die Abschaltung vor allem von Gas-Kraftwerken resultiert nicht nur aus der gegenwärtig steigenden Stromnachfrage (sie wird als konjunkturell bedingt angesehen!), sondern vorrangig aus der Notwendigkeit, die steigenden Windenergiekapazitäten durch entsprechende konventionelle Regelleistung zu ergänzen. Weil Gasturbinenkraftwerke eine relativ hohe Regelgeschwindigkeit (MW/Minute) besitzen, kann man gegenwärtig auf sie nicht verzichten, obwohl sie aufgrund ihres Alters eigentlich vom Netz müssten.
Ich verkneife mir jede energiepolitische Bewertung dieser Fakten. - Dietmar Ufer

"Das Erneuerbare-Energien-Gesetz treibt den Bedarf an Regelenergie in die Höhe, der dann von kohlendioxydhaltiger Energie gedeckt werden muß." Bedarf an Regelenergie steigt gewaltig / Windkraftausbau erfordert neue Gasturbinen / Wasserkraft wenig ausbaubar in "Der Stromwettbewerb hat seinen Preis" FAZ, 01.07.02

Die Speicherung von Windstrom
Haushalte und Industrie benötigen eine kontinuierliche Stromversorgung. Die Windenergie fällt jedoch nur diskontinuierlich an. Grundsätzlich gibt es zwei Möglichkeiten, diese Diskontinuität auszugleichen:
a) Es müssen Ausgleichskraftwerke eingesetzt werden, die zwangsweise ebenfalls diskontinuierlich betrieben werden müssen. Wenn Wind weht, müssen sie abgeschaltet werden. Nicht nur die Windstromgewinnung selbst ist unwirtschaftlich, sie erfordert zusätzlich einen unwirtschaftlichen Betrieb von an sich wirtschaftlich arbeitenden Anlagen.
b) Das Problem der Speicherung von elektrischem Strom ist bisher nicht befriedigend gelöst. Für die notwendige Speicherung von Windstrom müssen entweder Akkumulatoren oder Pumpspeicherwerke eingesetzt werden. Beide
Speichersysteme sind verlustreich.
c) Denkbar wäre der Einsatz von Windenergie für technische elektrolytische Zwecke, etwa die Produktion von Wasserstoff. Eine Wasserstoff-Technologie zeichnet sich jedoch noch nicht ab.
Hans Penner, www.iavg.org/iavg002.htm (22.07.02)


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