neuere Meldungen

Meldungen vom 22.08. - 29.08.01
  Und noch einmal das Thema
"Außerirdische werden kommen, um die Welt zu retten."
Gegenwind aus der VG Otterberg erhalten MUF und seine im Umwelt-Journal beworbenen irdischen "Retter", die vorgeben mit der Donnersberger Idylle den "Wind für saubere Energie" zu nutzen. Gegenwind macht deutlich: ökologisch und ökonomisch Unsinn .... (29.08.01)

Grüne Spinnerei: Die Rhein-Zeitung berichtete am 23.08.01, daß man im Mainzer Landtag "Lager-übergreifend diskussionsbereit" und "grüne Spinnerei inzwischen über die Lagergrenzen hinweg mehrheitsfähig" sei. Für eine stärkere Förderung erneuerbarer Energien müssten bspw. neue Standorte für Windkraftanlagen ausgewiesen und bestehende erweitert werden. Jährlich wolle man dafür mehrere 100 Millionen Mark mit dem Arbeitsplatzargument aus dem Fenster bzw. in den Wind werfen ... (27.08.2001)

Die alten Hausierersprüche kennt man schon: Windkraftanlagen seien "für den aktiven Umweltschutz von besonderer Bedeutung, da sie umweltfreundlich Strom erzeugen und damit die Produktion von Schadstoffen, die bei der Stromgewinnung anfallen, unterbinden." Aufschneiderisch - wie in der Branche Usus - wird lauthals verkündet, daß die Monster "auf der 'Lettweiler Höhe' in unserer Region zu den größten Anlagen zählen, die es in dieser Art gibt." Natürlich muß der JuWi-Bedienstete Martin Frey erwähnen, daß umweltfreundliche Form der Energiegewinnung ihren Preis habe ... (Soll das ein Spendenaufruf sein?)
Daß sich die Glanregion für JuWi prächtig entwickelt, ist leider nicht zu übersehen! Acht Windfänger stehen bereits auf den Höhen zwischen Lettweiler und Obermoschel. Noch weitere drei sollen in der benachbarten Unkenbacher Gemarkung dazu kommen. (Hügelland berichtete). Auch bei Desloch will die Windfirma weitermachen, weil ihr "Ein Windpark mit elf Rotoren" in der wunderschönen Landschaft nicht genug ist. So gehen JuWi-Helfer immer wieder auf Tour: Geh und fang den Wind. Weitere Informationen zum Herrn Ex-Umwelt-Journalist Martin Frey, in Lohn und Brot bei JuWi, finden Sie im Internet: Er hat an der Fachkonferenz Medienforum Erneuerbare Energien 2000 am 17. November 2000 im Öko Zentrum Hamm teilgenommen. Der freie Martin hat auch noch seine Studenten-Homepage geschaltet. Sein Diplom hatte er übrigens in Geographie gemacht. (27.08.2001)

Ein Ex-Grüner will Bürgermeister von Lorch im Rheingau werden. "Windkraftanlagen, wie sie in Espenschied und Ransel geplant sind, lehnt Mödden als 'Lizenz zum Gelddrucken auf Kosten der Allgemeinheit' ab." Grüne unterstützen Günter Retzmann, WG bleibt bei Empfehlung für Mödden, der auf "Crashkurs in Lorch" (so die AZ) unterwegs ist. (26.08.2001)

Die von Mobilfunk-Sendemasten ausgehende Strahlung sei "nicht der Rede wert", sie sei Unbedenklich, meint ein Zeitungsleser. Ein anderer nennt die Vergleiche hanebüchend und ein weiterer kann Befindlichkeitsstörungen aufzeigen. (26.08.2001)

Jeversches Wochenblatt, 23. 08.01 Es geht nur im Einklang mit der Natur Befürworter und Kritiker der Windkraft diskutierten auf dem Podium / Aus den Fehlern der Vergangenheit lernen. Man beachte die Bemerkungen zu Planungsfehlern und WKA in Vogelschutzgebieten! (26.08.2001)

Interessante Neuigkeiten bei Wilfried Heck

Heute in der AZ: "Vorbereitet wird außerdem eine Podiumsdiskussion zum Thema Windenergie, das nach Auffassung des Vorsitzenden Heinz-Hermann Schnabel (MdL, Erbes-Büdesheim) sehr stark die Bevölkerung berührt. Der Landkreis Alzey-Worms liegt mittlerweile mit an der Spitze hinsichtlich der Aufstellung von Windkraftanlagen. Deshalb müsse dieser Komplex sehr viel stärker unter dem Gesichtspunkt der Erhaltung des rheinhessischen Landschaftsbildes gesehen werden." - Verschlafen, nachlässig, gleichgültig, scheinheilig, unaufrichtig - mit einem oder gleich allen "Attributen" darf sich der CDU Vorsitzende Hans Hermann Schnabel (MdL), wohnhaft zu Erbes-Büdesheim, schmücken. Jetzt, nachdem das Kind im Brunnen liegt - sprich die Heimerheimer-Monster vor dem "Tor der Rheinhessischen Schweiz" auf Erbes-Büdesheim, Alzey, Heimersheim bis in die Pfalz und weit ins Hessische hinein sogar bis nach Frankfurt glotzen, merkt Schnabel, welches Thema "die Bevölkerung stark berührt". Rechtzeitig in die Gänge gekommen sind er und seine Partei - abgesehen von Hansjürgen Doss - allerdings nicht. Daß Schnabels Heimatlandkreis Alzey-Worms an der "Spitze hinsichtlich der Aufstellung von Windkraftanlagen" liegt, ist schon lange nicht mehr zu übersehen! Über die Machenschaften, die dazu führten, war Schnabel ebenfalls schon lange und bestens informiert! Was also soll der faule Zauber "eine Podiumsdiskussion zum Thema Windenergie"? Soll sie womöglich dazu dienen, den Menschen der Region den Ausverkauf und die Verunstaltung ihrer Heimat schmackhaft zu machen? Folgerichtig erscheint das erklärte CDU-Ziel: Anbindung an Rhein-Main, den neu entstandenen und immer größer werdenden Schrottplatz Rheinhessen an Rhein-Main zu verscherbeln. Wer wird künftig dieser Partei noch vertrauen wollen oder können? (25.08.01)

Umweltschutz mit Gewinn heißt man das moderne, der Volksverdummung dienende Märchen, bei dem Geschäftemacher auf Kosten der Allgemeinheit einen florierenden Ablaßhandel mit sogenannten "Öko-Anlagen" betreiben und die Windindustrie mit "Verminderung der Schadstoffemissionen" schön lügen. Nicht allein den windigen Raubrittern, die die Eroberung unserer Landes übernommen haben, bieten die neuen Ablaßbriefe, "Umwelt-Aktie" genannt, "Freude" ... (25.08.01)

Zur ersten Sitzung nach der Sommerpause will der Kreistag am kommenden Dienstag zusammenkommen. Ein Beratungspunkt soll die Fortschreibung des Raumordnungsplanes Rheinhessen-Nahe sein. Unter anderem soll eine "Reduzierung der für Windenergieanlagen vorbehaltenen Fläche" angeregt werden. Wollen wir hoffen, daß der Kreistag während seiner Beratung zu Baumaßnahmen auch darüber nachdenkt, wie man künftig dem illegalen Bau von sogenannten Windenergieanlagen auf (bis Dato!) nicht ausgewiesenen Flächen (wie auf dem Kloppberg, in Flomborn, Framersheim, Dautenheim, Heimersheim, Spiesheim, Eimsheim usw.) erfolgreich einen Riegel vorschiebt. (25.08.01)

Einen Sonderpreis und die Auszeichnung "Vorbildliche ökologische Leistungen in der Gemeinde" bekommt ein Dorf, daß noch nicht einmal ein einziges Windrad hat....
Staatssekretär Hendrik Hering hat der Ortsgemeinde Valwig (Verbandsgemeinde Cochem-Land) den Sonderpreis für "Vorbildliche ökologische Leistungen in der Gemeinde" verliehen. Mit dem breiten Engagement einzelner Bürger, Vereine und der Ortsverwaltung haben Sie zugleich auch die Lebensqualität in Ihrer Gemeinde erheblich gesteigert", sagte Hering bei der Preisverleihung. "Hier hat die Auflösung des Campingplatzes zugunsten der Interessen der Allgemeinheit die Qualität der Naherholung erheblich gesteigert." Der Staatssekretär betonte auch, dass er den Verzicht auf ein großdimensioniertes Ferienhausgebiet auf dem Valwig Berg zugunsten eines der Landschaften angepassten Wohngebiets für eine zukunftsweisende Entscheidung halte. "In Ihren Weinbergen leben heute die Highlights des Naturschutzes: die Smaragdeidechse, die Zippammer, die rotflügelige Ödlandschnecke zusammen mit der Steppensattelschnecke, der Segelfalter und, nicht zu vergessen, der berühmte Apollofalter, der Valwig weit über seine Grenzen hinaus bekannt gemacht hat", so Hering. Mit dem 7,5 Kilometer langen Apolloweg sei die Gemeinde buchstäblich auf dem richtigen Weg. Dieser Weg biete seinen Benutzern kulturelle, naturkundliche und landschaftliche Besonderheiten erster Güte. (25.08.01)

Erfolgreicher Kampf gegen Lauterer Windmühlen Bürgerin wehrt sich gegen fremde Kosten in Müllgebühr und Stadt lenkt ein. Die Lauterer Bürgerin Sabine Linn hat gegen Windmühlen gekämpft - und gewonnen. Genau genommen wehrte sich die Rechtsanwältin dagegen, dass sie mit ihren Müllgebühren auch die Kosten jener drei Windräder mitzahlen solle, die sich seit knapp zwei Jahren auf dem Deponiegelände im Kapiteltal drehen, aber keinen Gewinn bringen, sondern Verluste einfahren. Knapp 100 Mark hätte das Ehepaar Linn an Müllgebühren berappen sollen. Doch als der Gebührenbescheid Ende Dezember 1999 ins Haus flatterte, stellte sich die Anwältin quer: Sie erhob Widerspruch mit der Begründung, dass in der Müllgebühr Kosten enthalten seien, die nicht bei der Abfallbeseitigung entstanden waren. Denn "Windkraftwerke dienen ausschließlich der Energieerzeugung", argumentierte Sabine Linn. (25.08.01)

Windrad Leasing Öffentliche Fördertöpfe regen die Phantasie kreativer Köpfe an. Die Fragestellung ist dabei immer die gleiche: Wie und durch welches meiner Produkte kann ich die Subventionierung nutzen, um den den Ertrag meines Unternehmens zu steigern? Auch die Förderung regenerativer Energien, die im März 2000 beschlossen wurde, bietet Möglichkeiten. So schießen Windkraftanlagen überall dort in Deutschland wie Pilze aus dem Boden. [...] Für den Strom gibt es neben einer Abnahmegarantie 17,8 Pfennig Zuschuss je Kilowattstunde. Das Unternehmen denkt an Grundstücke in Privatbesitz. Für den Landwirt etwa, der an der Küste über ein großes, ungenutztes Grundstück, aber kein Eigenkapital verfügt, bietet das Unternehmen ein Leasingmodell für Windkraftanlagen an. 200 Millionen Euro hat die Finanzierungs-Tochtergesellschaft, die ABB Structured Finance GmbH, Frankfurt, dafür im Topf. Damit ließen sich 45 Rotoren mit jeweils 2 Megawatt Leistung realisieren. Das laut ABB derzeit konkurrenzlose Modell "ABB Windenergy Lease" soll vorwiegend kleinere Anlagen verwirklichen helfen. - Jetzt wüßte man doch gerne was eine "kleine Anlage" ist. So was etwa? - Und wer oder was ist ABB? Vielleicht einer der Verbindungen & Partner (25.08.01)

Georg von Bismarck, NABU-Mitglied, dreißig Jahre leitender Mitarbeiter von Daimler-Benz in Stuttgart, jetzt Öko-Landwirt auf dem Gut seiner Vorfahren in Braunsroda/Thüringen, Mitstreiter in der Bürgerinititative Gegenwind, ist sehr froh, daß Professor Michael Succow, Träger des Alternativen Nobelpreises, Vizepräsident des NABU, auf unserer Seite ist, die Bürgerinitiative unterstützt – die Dinge so präzise sieht wie wir. Das bestätigt uns in unserem Kampf, diese Windkraftwerke auf jeden Fall zu verhindern. (24.08.01)

Jetzt schwenkt auch die auflagenstarke Mitteldeutsche Zeitung um! Selbst in Sachen Windkraftkritik treten neuerdings die Unterschiede zwischen alten und neuen Bundesländern schärfer hervor: Während westwärts die Argumente der Windkraftgegner bestenfalls sehr verkürzt wiedergegeben werden, passiert im Osten erstaunlicherweise zunehmend das Gegenteil. Ostdeutsche Presse zunehmend windkraftkritischer. (24.08.01)

Gemäß den Strieder- und Trittin-Sprüchen hätte es nach der Wende genau andersrum laufen müssen... Berlins SPD-Chef dröhnt populistisch, seine bisherigen CDU-Partner wollten auf ihr „System des Machtmißbrauchs“ nicht verzichten, Partei und hörige Journaille klatschen Beifall. Der tiefkorrupte Berliner Filz und Umweltkiller Strieder. (24.08.01)

Wichtiger Aufsatz in "Naturschutz und Landschaftsplanung" Heft 08 / 2001
Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen für Beeinträchtigungen des Landschaftsbildes
Vorschläge für die Bewältigung bei Errichtung von Windkraftanlagen
Soll die Windkraftnutzung einen deutlich größeren Anteil am Nettostromverbrauch in Deutschland als derzeit 2,4 % erreichen, muss die Windkraftnutzung beträchtlich ausgeweitet werden, womit unter den heutigen Rahmenbedingungen zu rechnen ist. So wurden allein im Jahr 2000 insgesamt 1 495 Anlagen errichtet. Es liegt auf der Hand, dass dieses zu beträchtlichen Beeinträchtigungen des Landschaftsbildes führen kann, zumal wenn die planerischen Steuerungsmöglichkeiten zum Schutz von Natur und Landschaft nicht ausgeschöpft werden. Am Ende bleibt häufig nur die Festlegung von Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen, also der Versuch, die dem Landschaftsbild zugefügten Schäden zu reparieren. Dabei kommt es zu beträchtlichen Unsicherheiten, Anwendungsunterschieden und -mängeln. Der Beitrag untersucht diese Probleme und liefert Vorschläge für die Anwendung der Eingriffsregelung, hauptsächlich für die Ermittlung von Art und Umfang von Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen für Beeinträchtigungen des Landschaftsbildes. Aufgrund der begrenzten Möglichkeiten, die Beeinträchtigungen auszugleichen, sollten Gebiete mit bedeutendem Landschaftsbild großräumig von Windkraftanlagen frei gehalten werden. Wilhelm Breuer (23.08.01)

Wer den Naturschutz nur vor dem Hintergrund des Klimaschwindels sieht, ist für jeden weiteren Schwindel empfänglich und hält die sog. Windenergienutzung für ökologisch sinnvoll und umweltpolitisch richtig. "Kann denn Windkraft Sünde sein?" - Windkraft zwischen Natur- und Klimaschutz"

Für Reinhard Falter ist sie eine Sünde: "Wasser- und Windkraft gelten heute pauschal als umweltfreundlich. Bei der Wasserkraft weist der Naturschutz freilich schon seit knapp hundert Jahren auf die Auswirkungen hin. Wasserkraftbetreiber nennen heute ihre Machwerke gerne verharmlosend Mühlen, obwohl diese Bäche völlig trocken fallen lassen und Flüsse in Stauseenketten verwandeln. Ähnlich auch im Fall der Windindustrieanlagen. Mit Mühlen, wie die Bilder niederländischen Landschaftsmaler zieren, haben diese 100 Meter hohen Himmelszerschneider nichts mehr zu tun." Lesen Sie Reinhard Falters Manuskript "WINDKRAFT, ein Versuch ihre Auswirkungen auf die Landschaft zu erfassen!"

Buchbesprechung von Wilhem Breuer: "Dass die Interessenvertretung der Windenergiewirtschaft die Diskussion über mögliche negative Auswirkungen von Windenergieanlagen auf wild lebende Vögel nicht allein dem beruflichen Naturschutz überlassen möchte, ist nicht nur interessenpolitisch legitim, sondern könnte als Beitrag zu einer Streitkultur auch der Sache des Naturschutzes dienen." Mit diesen Worten leitet Wilhelm Breuer seine Rezension des Buches "Windkraft-Diskussion ohne Visionen" ein.

  Sie erinnern sich:
"Außerirdische werden kommen, um die Welt zu retten."
Solange wollte das MUF nicht warten und kungelte mit sehr Irdischen. Laut Umwelt-Journal ist im Donnersbergkreis die heile Welt der Windkraft ausgebrochen: "Der Donnersbergkreis nutzt den Wind" für "saubere Energie". Wie "sauber" ist eigentlich diese Donnersberger Idylle? (23.08.01)

Trouble ohne Ende um die Ausweisung von EU-Vogelschutzgebieten, zu der Rheinland-Pfalz verpflichtet ist. - Nun haut ein Landrat auf den Putz. Lesen Sie dazu EU-Vogelschutzrichtlinie - Rhein-Ahr-Rundschau vom 20.08.01 Sprecher des Umweltministeriums weist Kritik von Landrat Pföhler zurück: Der Sprecher des Umweltministeriums weist die Kritik von Landrat Dr. Pföhler (Kreis Ahrweiler) an der Umsetzung der europäischen Vogelschutzrichtlinie deutlich zurück. "Der Landrat sollte die Kirche im Dorf lassen und sich an den Fakten orientieren, statt unsachliche bis falsche Behauptungen zu verbreiten", so der Sprecher. Die jetzt öffentlich gemachten Gebietsvorschläge sind ein unverbindlicher Entwurf, der als Diskussionsgrundlage vom Landesamt für Umweltschutz und Gewerbeaufsicht unter Beteiligung von Ornithologen aus den Verbänden, der Vogelschutzwarte Hessen, Rheinland-Pfalz und Saarland sowie weiteren Wissenschaftlern erarbeitet wurde. Im Newsletter vom Ministerium für Umwelt und Forsten spricht Thorsten Kram (MUF) schon wieder von einem unverbindlichen Entwurf. Im Rheinhessischen sprach er von "Tabu-Flächen", die es nicht gäbe. Für alle diejenigen, die mehr wissen wollen, empfehlen wir die rheinhessische "Tabu-Flächen-Story" und die aktuelle Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofes, insbesondere das Santona-Urteil (2.8.1993) und das Basses Corbières Urteil (7.12.2000) zu lesen. (22.08.01)


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