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Meldungen vom 30.05 - 08.06.01

Nachdem sie unsere Küsten im Handstreich erobert, ihren alles überragenden, rotrierenden Wahnsinn fast flächendeckend verteilt und die deutsche Küstenlandschaft gründlich kaputt gemacht hatten, kamen sie an den Rhein. Wie lange mag es dauern, bis das unseelige grüne Piratenboot das Wattenmeer hingemacht haben wird? Ob sie dann - wie ehemals die Wikinger - tributfordernd rheinaufwärts schippern werden? - Die Wacht am Rhein könnt ihr vergessen, sie schaut in die falsche Richtung! Außerdem ist sie von dem rotierenden Wahnsinn auf der anderen Rheinseite schon ganz dusselig geworden, wie jüngst ein Amerikaner feststellte mußte. (8.6.01, 1:58)

"Unser Dorf soll schöner werden" (05.06.01, 23:30)

C R A S H

Klimaschwindel nicht länger haltbar - "Ist die Sonne zu heiß?" (4.6.01, 22:30)

Die CDU in RLP ist über die Verunstaltung unseres rheinhessischen Huegellandes empört!
Umdenken auch in RLP
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(02.06.01, 12:30)

Umdenken in NRW? In Nordrhein-Westfalen sind die GRÜNEN stinksauer auf die FDP, die plötzlich erkannt zu haben scheint woher der Wind weht, der die "Windmühlen" ins Land und Geld in die Säckel der "Windstromer" bläst. Was nrw GRÜNE nicht wissen, weiß Huegelland: Ein Energiebaum ist eine weitere Kuriosität der Windenergienutzung. (01.06.01, 22:30)

GAIA rollt die Rheinfront auf (31.05.01, 08:00)

Sachsen zeigt Rheinland-Pfalz wie's geht! - Sogar sächsisches Innenministerium schmettert renditegierige Windkraft-Investoren ab – "Das Gegenteil von dem, was Trittin will"
Im sächsischen Erzgebirge spitzen sich die Konflikte zwischen Windkraft-Investoren und den zuständigen Behörden weiter zu. Laut Angaben eines Windanlagen-Planungsbüros gibt es inzwischen beispielsweise für den landschaftlich besonders reizvollen Weißeritzkreis um Altenberg eine "geschlossene Kette der Antragsablehnung", die vom Landratsamt übers Dresdner Regierungspräsidium bis hin zum sächsischen Innenministerium reiche. Die Investoren hätten für den Weißeritzkreis über dreihundert Anträge auf Errichtung von Windkraftwerken gestellt. Das habe, laut Planungsbüro, offensichtlich die Landesregierung so erschreckt, daß ein genereller Stopp für neue Anlagen ausgesprochen worden sei. Regionalpläne mit generellen Ablehnungen ließen sich aber die Investoren nicht gefallen, fühlten sich provoziert, gingen deshalb jetzt mit ihren Anwälten vor Gericht.
Wie windkraftkritische Umweltschützer des Weißeritzkreises betonten, werde in diesem Zusammenhang die neue Windkraft-Studie des Bundesamtes für Naturschutz als sehr hilfreich betrachtet – gerade wegen der Argumentationen zugunsten des Landschaftsschutzes. "Das Gegenteil von dem, was Bundesumweltminister Trittin will – ganz entgegen seiner Marschlinie", meinte ein Aktivist. Es sehe jedenfalls hier in Sachsen immer mehr so aus, als ob er sein Ziel nicht erreiche. (kh) (10.01.04 02:50)

Der Ober-Flörsheimer Gemeinderat informiert und verbreitet "Halbwahrheiten"? - "Die Gesamthöhe von rund 100 Metern entspricht ebenfalls dem Maß der Flomborner Anlagen lediglich der Rotordurchmesser ist 6 Meter größer." - Er wird jedoch mehr als 10 Meter größer sein! Vgl. Willenbacher in der AZ vom 23.03.2001. (30.05.01. 21:00)

Von welchem Ort bzw. Gemeinderat schreibt der Autor eigentlich, von Flomborn, Hochborn, Rehborn, Feilbingert, Unkenbach, Alsenz, Heimersheim, Ober-Flörsheim, Ober-Hilbersheim, Eimsheim, Dienheim, Bodenheim und Nieder-Olm oder von ...? -
Gutachten seien bekanntlich häufig käuflich und kosten immer Geld, so oder so. Dass der Ortsbürgermeister Windanlagen wolle, habe rein geldliche Gründe. Betreiber wollten Windgeneratoren errichten und die befürwortenden Politiker stellten das Geld, das sie in die Kasse bekommen, über den Wunsch vieler Bürger, ohne Windgeneratoren auch in Zukunft ruhig leben zu können. Natürlich gäbe es im Gemeinderat eine Mehrheit für die Windindustrieanlagen. Wahrscheinlich, weil einige Befürworter, die nur das Geld sehen, einige Gemeinderatsmitglieder auf ihre Seite ziehen konnten. Dies möge alles demokratisch sein, sei aber trotzdem gegen die Bevölkerung gerichtet.
Windradbetreiber wollten ausschließlich Geld verdienen und klar sei auch, dass sich letztendlich auch Wertverluste für die Häuser in der Nähe der Anlage ergeben werden. Dafür seien sie aber nicht zuständig. Das Thema Eisbruch von Rotoren sei ganz toll geregelt ...
"Als vor mehr als 25 Jahren die Nutzung der Atomkraft anstand, waren alle dafür. Niemand mag sich daran erinnern, dass es nur einen Wissenschaftler im Bundestag gab, der auf die Risiken vehement hingewiesen hat. Natürlich hatte er damals keine Chancen. Heute wissen wir, dass man auf ihn hätte hören sollen, auch wenn er eine Minderheit war. Ähnlich wird es sicherlich auch beim Thema Windkrafträder sein." In Zukunft heißt es nicht mehr Erholungslandschaft Rheinhessen, "Toskana Deutschlands" oder das Land der tausend Hügel, sondern "Rheinhessische Stromlandschaft", die Dreckecke mit den tausend Windrotoren. Wo im Winter die Fetzen fliegen und bei Sonne und Licht die Rotoren hektische Schatten bis zu 3-5 km Länge werfen. "Das macht dann nervös und zusammen mit den Geräuschen der Windrotoren tritt eine Hektik auf, die man sonst nur in bestimmten großstädtischen Gebieten kennt. "Das Schatten-Umherfliegen der Rotorscheiben-Zuck-Zuck-Zuck-Zuck geht auf die Nerven und schafft einen neuen Arbeitsplatz für einen Nervenarzt."
Dass manche Politiker und Behördenmenschen ein paar Mark Einnahmen über alles stellten, das sei menschenverachtend. Im übrigen ginge das alles zu Lasten der Steuerzahler, die teuere Windkraft über hohe Strompreise subventionierten, damit dann, eine Privatfirma aus Privatgeld machen könne und dann der Betreiber großzügigerweise verspräche, ein paar Mark an die Gemeindekasse abzugeben. Das sei ein toller Windkraftanlagengeldkreislauf. "Zilsdorf und Co. sollten aber jetzt schon die möglicherweise bald fließenden paar Mark nicht in den Haushalt einstellen, sondern dafür Rücklagen bilden für die Entsorgung der Anlagen in der nahen oder mittleren Zukunft. Möglicherweise haben natürlich die Betreiber von solchen Anlagen kein allzu großes Interesse daran, bei später auftretenden großen Reparaturen für diese aufzukommen und schlussendlich auch dafür aufzukommen, die Ungetümer wieder abreißen zu lassen." (30.05.01, 12:30)

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