neuere Meldungen

Meldungen vom 29.03. - 29.05.01

JuWi-Windparkfest "In schwindelnder Höhe die Landschaft erleben" - Mitten in der Brut- und Setzzeit wurden zum Schaden von Fauna und Flora mit "Freibier und Würstchen" viele Menschen mit ihren Fahrzeugen in die Gemarkung auf den Spannagel bei Alsenz gelockt. (29.05.01, 14:30)

Brandenburg: Herber Rückschlag für Windkraft-Lobby in der SPD-CDU-Regierung - neuer Winderlaß nach Naturschützerprotesten (27.05.01, 00:30)

Trittin-Ministerium lügt - gedruckt und auf Steuerzahlerkosten (26.5.01, 14:30)

Die AZ vom 21.09.1999 ist heute so aktuell wie damals. Heute "produzieren" in Deutschland rund 10.000 WKA gerade einmal 2% unseres elektrischen Stroms. "Nennleistung" hin, Lügenmärchen her, mehr bringen sie nicht! Nichts als ein Märchen war 1999 die Expertenrechnung der „ABO Wind“, nach der "die rheinhessischen Windräder derzeit mehr als 56 Millionen Kilowattstunden im Jahr produzieren". Man erinnere sich: Neben dem Wintersheimer BUND-Windrad gab es im September 1999 die 5 Spiesheimer, die "kleine Pracht" auf dem Kloppberg und die 13 "windische Brierer" von Flomborn. Im Jahr 2000 speisten schon über 50 von der Sorte ins rhh. EWR-Netz ein. Alle zusammen haben sie eine "installierte Leistung" (=Nennleistung) von ca. 40 MW. In diesem Jahr 2000 brachte die "Windstromernte" nur 55,6 Millionen Kilowattstunden Strom. Von 8760 möglichen Stunden im Jahr (24x360) "arbeiteten" sie nur 1390 Stunden. Die übrigen 7370 Stunden konnten die "theoretisch" zitierten "vier Städte in der Größe Alzeys" nicht versorgt werden ... Wie gut, daß das EWR weitaus zuverlässigere Stromlieferanten (z. B. das Mannheimer Großkraftwerk) hat. Die Wahrheit sagte im September 1999 Lothar Heitz, Vorsitzender des Naturschutzbundes (NABU) Alzey. "Er sprach von einer „Ausartung“ der Windkrafträder mit Auswirkungen auf Landschaftsbild und Tierwelt. So seien Flugrouten und Brutplätze von Vögeln gefährdet. Heitz gab zu bedenken, dass nach dem derzeitigen Stand der Technik wegen der fehlenden Möglichkeit an Speicherung der Windenergie noch kein einziges Kraftwerk abgeschaltet werden könne. Das Interesse der Planer und Betreiber von Windkrafträdern läge eher in der eigenen Gewinnmaximierung als in der Schonung der Umwelt. - Und Lothar Heitz hatte recht! Trotz der nunmehr 10.000 WKA in der deutschen Landschaft konnte noch kein Atomkraftwerk abgeschaltet werden - auch Biblis nicht! Dafür wurden binnen drei Jahre aus der "Stromlandschaft" auf dem Kloppberg die Vögel vertrieben, das Wild verscheucht, und zweimal im Jahr sind Millionen von Zugvögeln den Gefahren der "umweltfreundlichen Energiegewinnung" ausgesetzt. Recht hatte auch der Anwohner, der "die rasante Veränderung der Landschaft durch die Windkrafträder auf den Punkt brachte. Erst habe man die innovative Technik mit Interesse bestaunt, jetzt suche man in der Landschaft fast schon vergeblich nach unverbauter Natur, denn die Krafträder seien durch ihre exponierte Stellung auf den Hügeln sehr dominant geworden." Lesen Sie, wie "sachlich" 1999 unter kirchlicher Leitung der "Wildwuchs“ der windigen Industrieanlagen im Hochborner Dorfgemeinschaftshaus diskutiert wurde. (23.5.01, 03:30)

Ratschläge für Geldanleger: Sie wollen Ihr Geld in einem Ökofond oder erneuerbaren Energien (z. B. Windkraft) anlegen? Guten Gewissens, mit dem Gefühl, etwas für die Umwelt getan zu haben, wollen Sie die Früchte Ihrer Geldanlage genießen? Dann sollten Sie wissen, wessen Geld hinter dem Projekt steht, denn nicht alles, was als Öko angepriesen wird, ist Öko. ÜBERZEUGEN SIE SICH SELBST! (20.5.01, 22:30

Ortsgemeinderat Flörsheim-Dalsheim gegen Windindustriepark Ober-Flörsheim! Er lehnt die geplante Änderung des Flächennutzungsplans in der VG-Alzey-Land, nach der die Ausweisung einer Sonderbaufläche Windkraft in der Gemarkung Ober-Flörsheim vorgesehen ist, ab. "Die Hochfläche zwischen dem Pfrimmtal und Freimersheim sei von 'hoher ornithologischer Bedeutung und dient als Lebensraum für gefährdete Vogelarten'. Das Gebiet werde seit Jahrzehnten als militärisches Fallschirmsprunggebiet genutzt, weshalb ein Abwägungsvorbehalt bestehe. Die Doppelgemeinde befürchtet weiter, dass der entstehende sanfte Tourismus durch die „Störung des Landschaftsbildes durch die Windkraftanlagen“ abflacht und die Grundlage für die Vermietung der Fremdenzimmer und Ferienwohnungen entzogen wäre." Wormser Zeitung, 18.5.01. (18.5.01, 07:30)

Zehn Thesen eines klugen Gemeinderatsmitglieds: Was kommt mit den Windkraftanlagen auf uns zu?
"In letzter Zeit wurde in der Presse mehrmals darüber berichtet, daß ... ein Windpark errichtet werden soll. Leider erfährt man in diesen Presseartikeln nur die Spitze des Eisberges, so daß weder die Gemeinderäte der betroffenen und Nachbargemeinden, noch die Eigentümer der Grundstücke, auf denen die Anlagen errichtet werden sollen, und schon gar nicht die Einwohner der Gemeinden und des gesamten betroffenen Gebietes über die möglichen Folgen ausreichend informiert sind. Diese versäumte und dringend notwendige Aufklärung möchte ich hiermit nachholen....." HIER DIE VOLLSTÄNDIGEN AKTUALISIERTEN AUSFÜHRUNGEN (18.5.01, 07:30)

"Windräder: Grenzen der Zumutbarkeit überschritten. NABU Rheinland-Pfalz sieht trotz grundsätzlicher Befürwortung den weiteren Ausbau im Raum Alzey als inakzeptabel. Am 12. Mai 2001 tagte der NABU-Landesvorstand in Nieder-Wiesen und befaßte sich dort auch mit dem Problem der Konzentration von Windrädern im Raum Alzey. Nach einer Besichtigung vor Ort spricht sich der Vorstand gegen die Errichtung weiterer Windenergieanlagen (WEA) in diesem Gebiet aus. Trotz der grundsätzlichen Befürwortung dieser umweltfreundlichen Energiegewinnungsart wird gesehen, daß durch die extrem hohe Konzentration von Anlagen das Landschaftsbild und somit die Lebensqualität der Bewohner beeinträchtigt wird. Außerdem sind hier wichtige Rastgebiete für die Zugvögel in Mitleidenschaft gezogen. Dieses Beispiel zeige, daß über die Errichtung von WEA immer Einzelfallentscheidungen zu treffen sind, so der NABU." (NABU-Newsletter 14/2001, Bericht in der Allgemeinen Zeitung 16.5.01) (16.5.01, 08:45) Dazu meinen Zeitungsleser ....

Windkraftanlagen: Vorsicht vor Rückbau - Kosten! Mit Urteil vom 19. Februar 2001 hat das OVG Nordrhein - Westfalen ( Az: 11 A 5502/99 ) eine gegen eine Betreiber GmbH ausgesprochene Beseitigungsanordnung für zwei Windkraftanlagen bestätigt. Die Anlagen befanden sich in Reichweite einer militärischen Radarstation und beeinträchtigten deren Betrieb. Bemerkenswert an der Entscheidung ist, dass der erfolgte Rückbau der beiden Windkraftanlagen im Jahre 1998 Kosten in Höhe von etwa 700.000 DM verursacht hat. Es kann daher nur jedem Grundstückseigentümer dringend empfohlen werden, bei Abschluss eines Pachtvertrages, mit dem er Land zu Bau einer Windkraftanlage einer Betreibergesellschaft zur Verfügung stellt, den Rückbau der Anlage ausreichend abzusichern. Anderenfalls droht ihm, dass er diese erheblichen Kosten aus eigener Tasche zu zahlen hat. Assessor jur. Rainer Friemel/agri-jur WEITERE INFORMATIONEN ZU DIESEM WICHTIGEN THEMA (13.5.01, 22:00)

Eine Kreisverwaltung kämpft gegen die Verschandelung ihrer Landschaft durch Windindustrieanlagen — vorbildhaft! (13.5.01, 08:30)

Seit 1998 ist in Rheinhessen der Anteil umweltfreundlich erzeugter Energie sprunghaft auf 3,2 Prozent geklettert, erfuhr der SPD-Abgeordnete Klaus Hagemann MdB auf eine Anfrage beim EWR. Wir meinen dazu: 3,2 % des Strombedarfs Rheinhessens wird aus "umweltfreundlich" erzeugter Energie gedeckt. Ein gigantischer Sprung nach vorn! Wie wird Rheinhessen wohl aussehen, wenn der Anteil auf 30 % hochgepuscht wird? Alles restlos vollgemüllt mit Betonstäben! Jedoch wird die Sache auch ihr Gutes haben: Unsere Tourismus-Gastronomie muß sich nicht darum sorgen, daß bei Windstille für die Gäste nicht gekocht werden kann: Die halten auf der Durchreise höchstens nur noch an, um ein dringendes menschliches Bedürfnis zu erledigen, und sehen zu, daß sie woanders hinkommen - in Gegenden, wo man nicht sein höchstes Hab und Gut - eine unverdorbene ländliche Landschaft - den Interessen von wenigen Glücksrittern und Spekulanten opfert! (12.5.01, 21:30)

Herr Szielasko von der Windenergiefirma GAIA hat sich in mehrfacher Hinsicht den "Hammer des Jahres" verdient! Warum? Das lesen Sie in einer Zuschrift an die Allgemeine Zeitung (12.5.01, 21:30)

Der Bau von Windkraftanlagen verspricht den Investoren offenbar satte Gewinne. Anders ist es wohl kaum zu erklären, daß momentan im südlichen Teil des Landkreises Mainz-Bingen 20 Anträge bei den Behörden zur Prüfung und Genehmigung vorliegen. Darunter befinden sich neben den geplanten fünf Windindustrieanlagen bei Eimsheim und Hillesheim auch zwei Anlagen in Dienheim und zwei in der Undenheimer Gemarkung. (12.5.01, 21:30)

Global Warming: Welche Zeitung behandelt dieses Thema objektiv? Fred Singer verbreitet seine Sicht der Dinge deshalb nicht nur mittels Leserbrief an die Frankfurter Allgemeine Zeitung, 9. Mai 2001. Er schreibt wie folgt (11.5.01, 19:30)

Die Pfälzer wollen keine Windindustrieanlagen! Bei einer Telefonabstimmung der RHEINPFALZ sprachen sich 72 % von1.460 Anrufern gegen WKA aus. Lesen Sie mehr über die Stimmung in der Pfalz zu einem Thema, das die Menschen im Land zwischen Rhein und Donnersberg bewegt! (10.5.01, 09:30)

Windindustrieanlagen=Gelddruckmaschinen! Bereits vor fünf Jahren, im Februar 1996, während der Diskussion um die privilegierte Errichtung von Windkraftanlagen im Außenbereich warnten einige Mitglieder des Deutschen Bundestages in einem an alle MdB adressierten Schreiben eindringlich vor den negativen Auswirkungen eines weiteren Ausbaus der Windenergie. Lesen Sie den Brief, der von den norddeutschen SPD-Bundestagsabgeordneten Hans-Joachim Hacker, Manfred Opel, Dr. Cornelia Sonntag-Wolgast, Antje-Marie Steen und Dr. Wolfgang Wodarg unterzeichnet worden ist! (5.5.01, 21:20)

Verpächter aufgepaßt! In Heft 5/2001 bringt das landwirtschaftliche Wochenblatt einen ausführlichen Bericht zu Windkraftanlagen und verspricht "Windkraftstandorte bringen hohe Pachten". Wie hoch das Risiko für den Verpächter werden kann zeigt die für nur geringfügig niedrigere mittlere Windgeschwindigkeiten durchgeführte Ertragsprognose. Nur eine um 0,2 m/sec schlechtere mittlere Jahreswindgeschwindigkeit führt bereits zum Verlust. Nach bisherigen Informationen können die Windgeschwindigkeiten um bis zu +/-20% vom Windnormaljahr abweichen. Dann hat der Grundstückseigentümer ein Problem mit der Entsorgung des Fundaments, und dazu reichen die in zwei, drei Jahren gebildeten Rücklagen wohl kaum aus. Die Bestätigung dieser extrem risikoreichen Investition im Binnenland ist bereits durch den Umzug der WKA Windischeschenbach wegen unzureichender Erträge bewiesen. Es handelt sich offensichtlich bei Investitionen im Binnenland um ein Vabanquespiel, ein Gewinner steht immer fest - der Hersteller aus Niedersachsen. Ein Verlierer steht auch immer fest - die Lebensräume der Menschen. (3.5.01, 09:45)

Windkraft ist bei uns ein Irrweg (Teil 1): "Windmühlen spielten in der Pfalz und ganz Südwestdeutschland so gut wie keine Rolle. Der Grund ist darin zu suchen, daß Wasserkraft ausreichend zur Verfügung stand, zum anderen die meteorologischen Verhältnisse die Nützung der Windkraft erschwerten oder gar unmöglich machten. Dennoch wurden bis in die letzte Zeit hie und da Windräder eingesetzt, z.B. auf abgelegenen Bauernhöfen zum Betrieb von Wasserpumpen im Haus oder auf der Weide, vielleicht auch zur Stromerzeugung" ........ Eine Notiz zu der einzig belegten Windmühle des Mittelalters in der Pfalz, Speyer 1425: "Der Mühlenberg mit der Windmühle, welche 1393 von einem Mainzer Meister um 113 fl erbaut wurde, erträgt nur 2 Pfd. Heller, da sie mit den Wassermühlen nicht concurrieren kann." (F.W.Weber: Die Geschichte der Mühlen und des Mühlenhandwerks in der Pfalz, Otterbach 1978, S. 88). - Tja, die Leute im Mittelalter waren halt nicht so blöd wie wir.... (3.5.01, 09:30)

Windkraft ist bei uns ein Irrweg (Teil 2)! Im Landkreis Fulda hat man es bereits erkannt. Bürger und Politiker wehren sich mit Händen und Füßen gegen den windigen Frevel an Mensch und Natur! (3.5.01, 09:30)

Lesen Sie, wie sich die Sachsen gleich in mehrfacher Hinsicht von Rheinland-Pfälzern unterscheiden, daß sich allen voran die Sachsen weder ihre Liebe zur Heimat durch Geld abkaufen, noch sich durch „Gewinnbeteiligungen“ bestechen lassen! (2.5.01, 11:30)Naturschutz als Instrument einer Industriepolitik. Naturparks werden mit Windkraftanlagen zubetoniert, die Vogelfluglinien mit Windkraftanlagen abgeriegelt, die Kommunalpolitiker mit Akzeptanzgeldern gefügig gemacht ... Unbequeme Gedanken eines Besorgten, der sich auskennt. (2.5.01, 07:15)

Mit Speck fängt man Mäuse - mit Geld ködert man Gemeinderate! In der AZ vom 30.4.01 war zu lesen: "Guter Grundstock für Ausstattung der umgebauten Lemberghalle ... FEILBINGERT – Schritt für Schritt nähern sich Umbau und Aufstockung der Lemberghalle zum Bürgerhaus ihrem Ende. Die zahlreichen neuen Auftragsvergaben des Rates signalisierten: Das „Häuschen“ wird bald fertig sein. ... Ein Teil der Außenanlage der dann umgebauten Lemberghalle dient dem Ausgleich für das Projekt Windkraftanlage der GAIA (Gesellschaft für alternative ingenieurtechnische Leistungen). Diese bezahlt sowohl die Begrünungsmaßnahme als auch das Honorar für die Planung in Höhe von 40000 Mark. Erstellt hat diesen Entwurf das Landschaftsarchitektur-Büro „gutschker & dongus“ (Odernheim). Gepflanzt werden soll bald. (2.5.01, 07:15)

Können durchschnittlich ausgestattete Feuerwehren Brände von WKA bekämpfen? Welche weiteren Gefahren können bei unzureichendem Abstand zu Straßen und Wegen entstehen? Nebenstehendes Bild zeigt eine ausgebrannte Windkraftanlage bei Grafschaft/Friesland. Brandursache war wahrscheinlich ein heißgelaufenes Lager in 50 m Höhe (in Flomborn liegt die Nabe noch höher!).  Außer Sicherungsarbeiten konnten die Feuerwehren aus Accum und Schortens mit ihrer 30-Meter-Drehleiter nichts ausrichten. Werden Feuerwehren in Windindustriegemeinden zwischen Rhein und Donnersberg bald mit besonders hohen Leitern oder Hubschraubern ausgestattet und auf wessen Kosten? (24.4.01, 01:30)

Beim Osterputz 2001 entdeckt: Weihnachtsgrüße der Ortsgemeinde Ober-Flörsheim vom 20.12.2000: "Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, ein bewegtes kommunalpolitisches Jahr 2000 neigt sich dem Ende zu. Wir hatten mit unserer gemeinsamen Millenniumsfeier einen guten Start, wenn auch unsere finanzielle Lage damals nicht so günstig aussah. Im nachhinein erwirtschafteten wir im vergangenen Jahr dann doch 122TDM Überschuß, die dann zur Fehlbedarfsdeckung genutzt wurden. Wir werden sehen, wie sich unsere Finanzlage im Jahr 2001 entwickelt. Ich bin zuversichtlich! Positiv sehe ich auch die Turbulenzen in Sachen Windkraft. HessenEnergie hat hier im Frühjahr für einige Unruhe gesorgt, und wir hatten weit weniger Zeit als uns lieb war. Aus heutiger Sicht jedoch hätte die Sache nicht besser laufen können, und das ungestüme Vorgehen von HessenEnergie hat sich insbesondere für die Landwirte als günstig erwiesen. Das Verfahren läuft, die endgültigen Entscheidungen - ob gebaut wird oder nicht - liegen bei der Verbandsgemeinde und dem Kreis, sie stehen noch aus. ... Unser Neubaugebiet "Wasserriß" hat sich gemausert. Dort sind inzwischen rund 10 Häuser gebaut, ein Teil der Straßenlaternen wurde installiert und im kommenden Jahr sollen die öffentlichen Flächen begrünt werden...." (16.4.01, 14:30)

Zwei mahnende Stimmen zum Windindustriepark Flomborn - im Juni 2000. Nach wie vor hochaktuell!
1.Tanz um das goldene Kalb

Dies gilt allerdings nur für die Veranstalter des "Windradfestes" - auf Kosten der Allgemeinheit! 13 Flomborner Windturbinen vermögen nach der Behauptung der Windrad-Vertreter 8000 Haushalte mit Strom zu versorgen. Die Angabe ist dazu angetan, in der Öffentlichkeit ein völlig falsches Bild von der Leistungsfähigkeit solcher Anlagen zu erzeugen.... Wenn man daher das Volk (das den ganzen Zauber bezahlen muß) bei "Brot und Spielen" um die Windräder tanzen lässt, so um das im wahrsten Sinne "goldene Kalb" der Windkraftlobby. Sie wirbt mit Renditen von bis zu 29 Prozent! Diese sind finanziert über staatliche Förderung und dreifach überhöhten eigentlichen Strompreis. DER KOMPLETTE LESERBRIEF
2. Umverteilung
Die gesamten Windkraftwerke sind ökonomischer und ökologischer Betrug. Wenn ein Windkraftwerk auch nur die Energie wieder einbringen würde, die seine Errichtung verbraucht hat, dann müsste es zehn Jahre lang ununterbrochen Nennlast abgeben, oder, die üblichen 20 Jahre Lebensdauer vorausgesetzt, eben 20 Jahre ununterbrochen die halbe Nennleistung, also rund 500 kW! WEITER SCHREIBT DER WISSENSCHAFTLER ZUR VERHEERENDEN ENERGIEBILANZ (16.4.01, 14:30)

Die Änderung des Flächennutzungsplanes der VG Alzey-Land hinsichtlich der Windkraft in der Gemarkung Ober-Flörsheim hat der Gemeinderat von Eppelsheim mehrheitlich abgelehnt. Allgemeine Zeitung Alzey, 14.4.01 (14.4.01, 09:30)

Impressionen aus Ober-Flörsheim und Flomborn im April 2001 - mit vielen Bildern. (14.4.01, 00:00)

Tourismus im Landkreis Alzey-Worms boomt! Der Landkreis Alzey-Worms zieht immer mehr Besucher aus dem In- und Ausland an, die das Weinland als Urlaubs- und Ausflugsziel entdecken. Nach Auffassung des WfG-Aufsichtsratsvorsitzenden, Landrat Hansjochem Schrader, tragen die vielfältigen Bemühungen zur Förderung des Fremdenverkehrs in der Region Früchte. Neben der Rheinhessen-Information sorgten Städte und Gemeinden, Winzer und Wirte sowie private Initiativen dafür, dass sich die Gäste im größten weinbautreibenden Landkreis Deutschlands wohlfühlen und wiederkommen. Eine bedeutende Anziehung gehe auch von den zahlreichen kulturellen Höhepunkten im Landkreis aus. "Aufbauend auf dem Erfolg gilt es, den Fremdenverkehr permanent weiter zu entwickeln. Die Gäste erwarten das besondere Angebot - und wir haben etwas Besonderes zu bieten", zeigt sich Schrader optimistisch.
Unsere Landschaft ist in der Tat etwas Besonderes. Daher bedarf sie nicht "der zum Zeichen der Zeit erhobenen, zum Symbol einer solaren Zukunft ernannten, in den Himmel wachsenden stählernen Riesen mit gewaltigen Rotoren! Mit ihrer geringen Leistungsdichte und den daraus resultierenden gewaltigen Abmessungen stechen sie vielen Leuten in die Augen. Doch die Stromlobby reagiert gnadenlos. Schließlich geht es um viel Geld, welches ihnen das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) in die Kassen spült. Sonne und Wind schicken keine Rechnungen, und riskante Investitionen werden vom kleinen Mann über Steuermodelle, Bürgerparks, Kapitalgesellschaften, Großbanken und Investmentfonds abgefedert." (Naturstrom Euphorie in Deutschland). (14.4.01, 00:00)

Newsletter vom Ministerium für Umwelt und Forsten. Mainz, 10. April 2001: Umweltministerin Klaudia Martini stiftet auch in diesem Jahr wieder einen Sonderpreis in Höhe von 10.000 Mark für "Vorbildliche ökologische Leistungen in der Gemeinde". Um diesen Preis können sich Kommunen bewerben, die sich beim diesjährigen Landesentscheid des Landeswettbewerbs "Unser Dorf soll schöner werden - Unser Dorf hat Zukunft" in der Haupt- und Sonderklasse qualifiziert haben. Die besonderen ökologischen Leistungen der Gemeinden müssen bei der Bewerbung in einem schriftlichen Bericht für die Landeskommission dokumentiert sein.... "Hügelland" schlägt für den ersten Preis Hochborn vor. Diese Gemeinde hat es verdient, daß sie von der Landesregierung bzw. dem Umweltministerium für die im Namen des Umweltschutzes zuvor nicht vollstellbare Verunstaltung ihrer unmittelbaren Umgebung eine "Entschädigung" erhält. - In die nähere Wahl wäre auch Kalkofen zu ziehen. Dort stehen fünf der Monster direkt über dem Neubaugebiet und nerven, wenn es windig ist, mit ihrem Geheule alle Bürger des Ortes. Nicht besser ergeht es den Menschen auf dem Althof oder in Gerbach ... - Schade, daß der "Sonderpreis" so niedrig ausfällt. Zwei Nullen mehr, und man könnte davon ein paar dieser unnützen, häßlichen Gestänge abreißen und verschrotten lassen. (12.4.01, 09:30)

Sowohl als auch: Windenergie plus Kernenergie auf den Hochflächen des rheinhessischen Hochborn - 18 km Luftlinie nordwestlich von Biblis. Windkraftanlagen am Netz der konventionellen Kraftwerke "Dazu" heißt die Devise der offiziellen Umweltschützer und nicht "anstatt". Bilder, die immer mehr Rheinhessen unerträglich sind. (11.4.01, 21:00)

Wo sind die von Windkraftunternehmer Matthias Willenbacher auf dem Ober-Flörsheimer Bürgerbeteiligungsverfahren vom 13.3.01 unrechtmäßig erworbenen Listen? Diese Frage konnte Ortsbürgermeister Vogt beim Besuch von vier Mitgliedern unserer Bürgerinitiative am 9. April nicht beantworten. Sie seien verschwunden. An einen Diebstahl aus seiner Wohnung glaube er nicht, vermutlich habe seine Frau sie weggeworfen. Wenig später erklärte Herr Vogt, er habe die Listen in seinem Büro im Rathaus verwahrt. Doch auch dort könne er sie nicht finden. (11.4.01, 07:00)

Keine geeigneten Flächen für Windkraft.Viele Gemeinden, die keine Windkraftanlagen wünschen, sind der irrigen Ansicht, sie seien gesetzlich oder politisch gezwungen, Flächen für Windkraftnutzung im Flächennutzungsplan darzustellen, um die Privilegierung zu vermeiden. Die Gemeinden müssen -entgegen landläufiger Meinung- nicht Flächen für Windkraftnutzung in Flächennutzungsplänen darstellen. (10.4.01, 09:00)

Es ist noch nicht zu spät, Gestattungsverträge für die geplanten Windindustrieanlagen in Ober-Flörsheim zu widerrufen!
Sensibilisiert durch Aufklärung der Bürgerinitiative "zwischen Rhein und Donnersberg" hat mit nachfolgendem Schreiben an die Firma JuWi ein Ober-Flörsheimer Bürger seine Einverständniserklärung zur Errichtung einer Windkraftanlage auf dem Nachbargrundstück rückgängig gemacht. ZUR NACHAHMUNG WÄRMSTENS EMPFOHLEN! (9.4.01, 13:30)

Ein Windpark mit drei Windkraftanlagen liefert pro Jahr 900.000 Kilowattstunden Strom und kann 300 Haushalte ein Jahr lang versorgen. So oder ähnlich lauten vollmundige Beteuerungen von Investoren und Betreibern. Der Clou an der Sache: So nahezu alle Gemeinderäte und die meisten Leute glauben das - obwohl jeder weiß, daß Windräder bei Flaute keinen Strom produzieren, Haushalte und andere Abnehmer trotzdem Strom benötigen. Dann werden sie eben nicht von Windkraftanlagen versorgt, sondern aus dem Stromnetz. Dieses bezieht die Energie aus einem ihm zugeordneten Kraftwerk im Dauerbetrieb - gesteuert von einer Leitstelle. Weil konventionelle Kraftwerke im Dauerbetrieb laufen, fällt es niemanden auf, ob ebenfalls einspeisende WKA Strom produzieren oder nicht. Doch kein Gemeinderat würde einer Windkraftanlage sein Votum geben, wäre dieses mit dem Junktim verknüpft, anschließend die Gemeinde vom Netz zu trennen, damit sie auch wirklich "ökologisch" versorgt werde. Je geschickter eine Falschaussage verpackt wird, z.B. mit einem Atomausstieg oder einer Klimakatastrophe, desto wahrscheinlicher ist ihre Akzeptanz in der Öffentlichkeit. So wird aus einer Falschaussage ganz schnell eine Irrlehre. Wohin ständig wiederholte und weiterverbreitete Falschaussagen führen, zeigt das Lexikon der Öko-Irrtümer. Es plädiert für eine aufgeklärte Umweltdebatte. Vielleicht ein passendes Geburtstagsgeschenk? (8.4.01, 00:00). Und noch ein Buchtip: Krise der Landwirtschaft .... (9.4.01, 16:00)

Antennenwälder: Mobilfunk - ein gesellschaftspolitisches Pendant zur Windkraft? Wußten Sie übrigens, daß sich Mobilfunkantennen auf manchen rheinhessischen WKA befinden, z. B. bei Spiesheim? (8.4.01, 00:00)

Die Windenergie, oft als umweltfreundliche Form der Stromerzeugung gepriesen, stößt an ihre Grenzen. Mehrere Gerichte haben die spargelförmigen Anlagen gestoppt, weil Anwohner gegen "Lärmterror, Landschaftsverschandelung und Lichteffekte" angehen. Lesenwert! (8.4.01, 00:00)

Windindustrieanlagen schaden der Wirtschaft und dem Fremdenverkehr! Das Zellertal betreibt seit vielen Jahren gute Werbung. Das erfolgreich gepflegte Image wurde schlagartig durch den unüberlegten Bau der Biedesheimer Windrotoren gefährdet. Der einmalige Panoramablick wird durch die jede Dimensionen sprengenden monströsen Maschinen verhunzt. Nun soll das gleiche aus der anderen Richtung geschehen! Der "Geheimtip" Rheinhessen - "Oase der Ruhe" bzw. "Toskana Deutschlands" - hat sich mittlerweile herumgesprochen. Der "sanfte Tourismus" wurde allgemein gut angenommen, dies belegen die Zahlen der Übernachtungen der letzten Jahre. Die Zahl der Fremdenbetten wird steigen, ebenso das gastronomische Angebot. Ein gemeindeübergreifendes (Wein)wander- und Radwegenetz haben wir schon. Laut AZ vom 1. März 2001 äußerte Landrat Schrader Zuversicht bei wirtschaftlicher Entwicklung, doch "Windanlagen stellten auch durch die ästhetische Beeinträchtigung der Landschaft für ihn keine dauerhafte Lösung dar." Für uns auch nicht - Schluß mit dem Vabanque-Spiel! (6.4.01, 12:00)

"O wohl dem Land, o wohl der Stadt, so diesen Gemeinderat bei sich hat" könnte man mit dem Dichter des Liedes "Macht hoch die Tür" sagen! Die Einwohner Mölsheims und Eppelsheims kann man um solch einen einsichtigen Ortsvorstand beneiden. Leider sieht die Sache in dem benachbarten Dorf O. ganz anders aus. Dort liegen im Rathaus Hochglanzprospekte der WKA-Betreiberfirma JuWi aus, in denen sich Bürgermeister Ulrich V. mit Bild für die "überschaubare Technik" einsetzt (JuWi-Prospekt, S. 5). Die Information der Gemeinderäte über Risiken und Nebenwirkungen erfolgt dort durch "Gutachter" besagter Betreiberfirmen, die dabei natürlich nur das Wohl der Bürger im Blick haben. Und bunte Informationsmappen gibt's noch dazu.
Wenn die Firma Ehlego in O. eine Hühnerfarm mit 100.000 Hennen errichten wollte, würde der Gemeinderat dann auch nur Beauftragte besagten Unternehmens über die Auswirkungen eines solchen Vorhabens anhören? Oder würden Gemeinderäte und Bürger vielmehr nicht auf ihr Recht pochen, vor der endgültigen Abstimmung eine Einwohnerversammlung einzuberufen, auf der neutrale Gutachter informieren? Das dürfte doch bei einer "überschaubaren Technik" kein Problem sein!

Nachdem Alzey vom Kloppberg und von Flomborn/Ilbesheim her durch WKA eingekesselt wurde, ist die Stadt nun selber dran. Seit September 2000 verhunzen drei Windindustrieanlagen die Silhouette von Dautenheim im Südosten des Stadtgebiets. Nun sollen auch Heimersheim und seine Nachbargemeinden Opfer der Verhäckselung werden. Dies wird ein neuer Höhepunkt des WKA-Wahns in Rheinhessen werden, da die "bedrohlich wirkenden Betonsäulen" (Allgemeine Zeitung, 8.9.2000) geradezu als Schandpfähle in die Rheinhessische Schweiz, unsere guten Stube, hineinragen werden. Und es wird nicht bei drei Anlagen bleiben, erinnern wir uns doch an Spiesheim, den Kloppberg, Ilbesheim, etc. ........
Wie heißt es doch so schön: "Ist der Ruf (als Toskana Deutschlands) erst ruiniert, spargelt sich's völlig ungeniert...." - Oder wird die Vernunft doch noch siegen? Pressemeldungen und eine Stellungnahme des Alzeyer Bürgermeisters Knut Benkert
Die Ortsgemeinde Ober-Flörsheim preist ihre Bauplätze mit einem großen Schild an der B271 an. Unser Ergänzungsvorschlag: "Neubaugebiet "Wasserriß" mit über 40 Bauplätzen, als Mischgebiet ausgewiesen Genießen Sie schon bald (?) einen unvergeßlichen Blick auf den Donnersberg und den Sonnenuntergang künftig gehäckselt. Neue Lebensqualität für die junge Familie: special effects (Disco-Effekt, Schattenschlag) & WKA-Sound, gratis dazu good vibrations (Infraschall) - bauen Sie Ihr Traumhaus in Ober-Flörsheim!" (3.4.01, 8:00)
"Was Du ererbt hast von Deinen Vätern, erwirb es, um es zu besitzen!" Dieser Spruch des deutschen "Dichterfürsten" Johann Wolfgang von Goethe ist keine hohle Phrase, sondern eine wertvolle aktuelle Botschaft für die Menschen zwischen Rhein und Donnersberg. Wir haben eine intakte Landschaft geerbt, um die uns Menschen in vielen anderen Gegenden beneiden. Es gibt nicht viel Wald in Rheinhessen, dafür weites, fruchtbares Land, das sich über zahllose Hügel ausbreitet. Leider ist dieses Kleinod in akuter Gefahr. Windige Geschäftemacher schicken sich an, die Landschaftssilhouette in einer der windärmsten Gebiete Deutschlands mit Windindustrieanlagen vollzupflastern ohne
Rücksicht auf Mensch und Natur. Da man sich vor des Volkes Stimme fürchtet, werden monströse WKA oft unter Umgehung der Öffentlichkeit geplant und errichtet - in vielen rheinhessischen Gemeinden kann man mittlerweile ein Lied davon singen! Unser Bild des Tages entstand auf dem Dalsheimer Berg. Die Verbandsgemeinde Monsheim im Wonnegau wendet sich beharrlich gegen den Bau von WKA und setzt statt dessen auf (Wein-)tourismus und Naherholung. Dem Plan, den unmittelbar benachbarten Ober-Flörsheimer Teil des Hochplateaus zwischen Ilbesheim und dem Pfrimmtal zuzustellen, lehnen die Nachbargemeinden strikt ab! (1.4.2001, 21:00)
Zur Ansicht der Mölsheimer teilte die AZ mit:
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MÖLSHEIM ... Der Mölsheimer Rat sprach sich klar gegen die Ausweisung einer Sonderbaufläche „Windkraft“ in der Gemarkung Oberflörsheim aus. Im Zuge der Beteiligung der Träger öffentlicher Belange musste Mölsheim als angrenzende Nachbargemeinde zum Flächennutzungsplan der VG Alzey-Land gehört werden. Grund für die ablehnende Haltung war „die Beeinträchtigung der Kulturlandschaft durch Windkraftanlagen und die negativen Auswirkungen auf den Fremdenverkehr“. Darüber hinaus würde der Geländebereich von den Streitkräften derzeit als Luftlanderaum benutzt.
„Auf dem Land der 1000 Hügel haben Windmühlen nichts zu suchen“, fand in der Diskussion Dirk Hagmaier (CDU). Auch Hans Mann (FWG) forderte eine „kompromisslose Ablehnung des beabsichtigten Projekts“. Die gleiche Zielrichtung verfolgten auch Daniel Körbel (SPD) und Ulrike Dickhaus (Grüne), die sich gegen eine Verbauung der Chancen als Fremdenverkehrsgemeinde aussprachen.
Auch die VG Monsheim äußert Bedenken gegenüber dem Vorhaben in der VG Alzey-Land. Gleichzeitig wird betont, keine Ausweisung von eigenen Flächen für die Windenergienutzung vornehmen zu wollen, da die Hochfläche zwischen dem Pfrimmtal und Ilbesheim von hoher ornithologischer Bedeutung sei. Das Landesamt für Umweltschutz und Gewerbeaufsicht in Oppenheim habe in einer Stellungnahme mitgeteilt, dass die bisherigen Genehmigungen zur Errichtung der Windkraftanlagen Kenntnisse zur Avifauna unberücksichtigt gelassen habe.
(Allgemeine Zeitung, 30.03.2001) - Ist das nicht großartig? Einigkeit ALLER Fraktionen!!! Mölsheim wie auch andere Gemeinden der VG Monsheim, liegen bedeutend höher wie Flomborn und Ober-Flörsheim, sie müssten demnach viel "windhöffiger" als die beiden windradwilden Nachbargemeinden sein. Woran mag es nur liegen, daß die Mölsheimer besonnener zu sein scheinen als ihre nördlichen Nachbarn? (30.03.01, 22:00)

Apropos BürgerWindpark: Die Mehrzahl der Dautenheimer dürfte die Dinger zum Teufel wünschen und sich einen solchen darum scheren, ob ihr Strom gelb oder blau ist. Und grün wird er im ökologischen Sinn mit den Windkrafträdern nicht. Die Ökobilanz dieser Stromerzeuger ist negativ. ES STAND IN DER AZ (30.03.01, 22:00).


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