T E R M I N H I N W E I S - CDU

Windenergie - Der Preis ist zu hoch

der rasante Ausbau von Windkraftanlagen hat in Rheinland-Pfalz zu einem Wildwuchs geführt, unter dem viele Menschen leiden. Diesem Wildwuchs will die CDU-Landtagsfraktion Einhalt gebieten.
Während SPD und FDP auch mit ihrem kürzlich präsentierten Antrag vor der wirklichen Herausforderung kneifen und an den Problemen vorbeigehen, präsentieren Ihnen der wirtschaftspolitische Sprecher der CDU-Landtagsfraktion, Walter Wirz, und der umweltpolitische Sprecher Alexander Licht die Antworten der CDU auf die drängenden Fragen. Zu einer Pressekonferenz am

Freitag, 23. August 2002, 11:30 Uhr,
Raum 317, Abgeordnetenhaus,
Kaiser-Friedrich-Str. 3, 55116 Mainz

Newsletter vom 19.08.2002

 


 

Vom Winde bewegt

Offshore-Windenergienutzung im Widerstreit der Interessen

Vortrags und Diskussionsveranstaltung der Friedrich Naumann Stiftung

Samstag, den 10.August 2002
10.00 bis 17.00 Uhr

Stadthalle Wilhelmshaven

Grenzstraße 24/32
26382 Wilhelmshaven, Tel. 04421-9279-0

es referieren:
Prof. Dr.Ing. Helmut Alt, RWE Plus AG und Fachhochschule Aachen
"Energiewirtschaftliche Bedeutung der Windenergie"

Dr. Dipl. Geol. Ulrich Berner, Bundesanstalt für Geowissenschaften
"Klimafakten"

Walter Hirche , Energiepolitischer Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion
"Liberale Position zur Windenergie"

Prof. Fritz Vahrenhold, Repower Systems AG
"Zur Nutzung der Windenergie"

Es wird ein Tagungsbeitrag von 10 Euro erhoben. Dieser ist am Tag der Veranstaltung in bar zu entrichten.
Melden Sie sich bitte an:
Tel: 0511/169997-0
Fax:0511/169997-17
E-Mail:
fnst.hannover@fnst.org


 

 

SKEPTIKER EINGELADEN

Die Österreichisch Bayerische Gesellschaft lädt

am 22. Juni

zu einem Symposium

"Klimaveränderungen durch Treibhausgase im Kreuzfeuer der Wissenschaft".

In der Aula der Ludwig Maximilians Universität tragen zahlreiche Klimaforscher ihre Thesen vor. Das besondere an der Münchner Veranstaltung: Es kommen auch viele bekannte Kritiker der katastrophalen Treibhausprognosen zu Wort. So geht Ulrich Berner von der Bundesanstalt für Geowissenschaften in Hannover der Frage nach, inwieweit Klimaveränderungen natürlich oder vom Menschen beeinflusst sind und der Innsbrucker Gletscherexperte Gernot Patzelt behandelt das Thema aus dem Blickwinkel der Veränderungen der letzten 10.000 Jahre.
Um Anmeldung wird gebeten unter Mail: cpwieland@t-online.de.
Dort können auch Programm und Referenten erfragt werden. Eine Zusammenfassung von Argumenten gegen das Klimakatastrophengeschrei hat Dirk Maxeiner in "Die Weltwoche" (Nr.21/2002) veröffentlicht. Der Artikel unter dem Titel "Geistige Warmluftfront" löste unter besorgten Lesern in der Schweiz sogleich ein mächtiges Unwetter aus. Im Internetforum von "Die Weltwoche" haben sich bis Mitte Juni 262 Diskussionbeiträge dazu angesammelt, absoluter Rekord. Der Artikel und die Reaktion darauf ist zu finden unter:
http://www.weltwoche.ch/ressort_bericht.asp?asset_id=2316&category_id=60#forum


Am Freitag, 14. Juni 2002
16.00 bis 20.00 Uhr
ANDOR Plaza-Hotel Hannover, Raschplatz (direkt hinter dem Hauptbahnhof)

Thema: Windenergienutzung im Binnenland

Auf dem Podium werden sein:

Interessierte wenden sich bitte wg. Teilnahme an:
Friedrich-Naumann-Stiftung
Regionalbüro Hannover
Grupenstr. 1
30159 Hannover

Tel. 0511 - 16 99 97 - 0
Fax 0511 - 16 99 97 - 17
E-mail:
fnst.hannover@fnst.org


"Technik und Leben"
Am 16.-17.Juli in München
Energiewerkkongress
"Finanzkultur in der Nachhaltigen Energiewirtschaft"
Referenten u.a.
Prof.Dr. Hennicke, Wuppertal Institut - zu Energieeffizienz
Prof.Dr.Varenholdt, Repower - zu Chancen und Risiken des Börsenganges
Dr. Berz, Münchner Rückvers. - Katastrophen- Klimaänderung
Stephan Kohler , Energieagentur - Strategien für eff. Energienutzung
Johannes Lackmann, BEE-Präsident - zu Finanzierungsfragen von eE-Projekten
H.B. vor dem Esche - Immob.Leasing GbmH
Hermann Scheer - solare Investitionsrechnung
Hans-Josef Fell MdB Grüne - Erneuerbare Energien als die entscheidende Lösung für wichtige Weltprobleme (Wörtlich !)



Am 06.06.2002 in Isernhagen - Stadtrand von Hannover - 18.00 Uhr
Thema: Quo vadis Energiepolitk?

Es referieren und diskutieren:

Dr. Ulrich Berner, Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe, Herausgeber des vielbesprochenen Buches "Klimafakten
Dr. Greiner, Geoforschungszentrum Potsdam
Dipl.Ing. Müller, Niedersächs. Umweltministerium
Dipl.Energiewirt Rehnelt, EON AG


WICHTIG: Bekanntmachung in den Amtsblättern
Offenlegung der JuWi-Windparkpläne bis 30. Juli 2001.
Bis 10. August 2001 hat jedermann Gelegenheit, sich schriftlich oder zur Niederschrift bei den auslegenden Stellen zur oben erwähnten Planung zu äußern.


Diese Ankündigung war eine Mogelpackung!

Am 12. Juli 2001 von 16.00 bis 18.00 h
in der Kreisverwaltung in Alzey
findet eine öffentliche Information zu den nach der EU-Vogelschutzrichtlinie zu meldenden Gebieten statt.
(Neben anderen: Unsere Hochebene sowie Bechenheim - Erbes-Büdesheim- Weinheim -Heimersheim)


 

 

 

Friedrich-Naumann-Stiftung

Die Stiftung hat das Ziel der politischen Bildung, spricht jeden Bürger an, parteiübergreifend.
Hauptziel der Stiftung: Freiheit verwirklichen
Dafür will sie "möglichst viele Menschen von ihren Zielen überzeugen und für den Liberalismus begeistern. Dann nur wer weiß, was Freiheit bedeutet, wird sich für Liberalismus und Demokratie einsetzen"

Zitat aus den Zielen der Stiftung, die dann weiter in 6 Punkten erläutert werden.
Dazu ein paar weitere wörtliche Auszüge:

Rechtsstaatlichkeit als elementare Vorraussetzung der Bürgerfreiheit ist (neben der Marktwirtschaft) eine der beiden tragenden Säulen des Liberalismus; die klassischen Menschenrechte sind das Kernstück jeder Rechtsstaatlichkeit. Sie definieren jene Freiheits- und Privatsphähre, die vor staatlichen Eingriffen zu schützen ist.

Weiter:
Es geht dabei nicht nur um die Bekämpfung der Übermacht von Monopolen und verstecktem oder offenem staatlichen Protektionismus, sondern um die Freiheit der Menschen und Märkte schlechthin.

Weiter:
Bei der Verwirklichung der B Ü R G E R G E S E L L S C H A F T geht es vor allem um Entstaatlichung und dezentrale Organisation von Verantwortung. Unvermeidliche Kollektiventscheidungen in einem liberal, d.h. strickt subsidiär geordneten Staatswesen werden weit mehr als heute auf der kommunalen Ebene angesiedelt sein. Dort sind deshalb erweiterte Partizipationsmöglichkeiten sinnvoll, weil freiheitserweiternd.

Weiter:
Die Verantwortung soll so nahe wie möglich bei den Bürgern bleiben.
Maximierung individueller Freiheit.

Weiter:
Die Schuld auf den Markt zu schieben, wo in Wahrheit Politikversagen vorliegt, wird dann nicht mehr so leicht wie bisher möglich sein.
Ende des Zitierens.

Vielleicht würde die FDP Ihre Wählbarkeit steigern, wenn einige ihrer Spitzenpolitiker zwischen dem ganzen Machtgerangel mal Zeit für ein Stiftungs -Seminar hätten.