Gedanken zu der NABU-Position in Naturschutz Heute 04/01, Energie
"Nebenwirkungen beachten! Die Windkraft drängt vom Land ins Meer"

Es ist eine große Tragödie, wenn Naturschutzorganisationen wie z. B. NABU oder Greenpeace meinen, die mit der Energiewirtschaft und -erzeugung verbundenen Eingriffe in ökologische Systeme einschließlich der ganz erheblichen Belastungen für Umwelt und Natur noch um die Facette "Windenergienutzung" bereichern zu müssen, anstatt ehrlich und aufrichtig an der grundsätzlichen Behebung der bestehenden Mißstände zu arbeiten, aufklärend der fortschreitenden Volksverdummung entgegen zu wirken.

Absolut lebensfeindlich fokusieren sie "nachhaltig", religiösen Eiferern gleich, ihre Heilslehre auf ein imaginäres "global warming", dem schon bald Gottes gesamte Schöpfung erliegen soll. Dabei erscheint ihnen kein Horrorszenario zu schlecht und jede Fiktion recht.

So werden ungeheuere Summen allein für den windigen Wahn mit der Aussicht verschwendet, auch gleich noch die nukleare Zwangsneurose loszuwerden. Hierbei beschränkt sich das Loswerden auf "Abschalten", womit allerdings die Radioaktivität der abgeschalteten Reaktoren ganz und gar nicht "ausgeschaltet" ist und durch noch so viele Windrotoren nicht im geringsten beeinflußt werden wird.

Noch so viele Windrotoren (auch im Meer!) werden aufgrund psyikalischer Tatsachen nicht in der Lage sein, auch nur einen einzigen Industriestaat, der von einer kontinuierlich bedarfsgerechten Energie- bzw. Stromversorgung abhängig ist, am Laufen zu halten.

Was tut ein aufgeklärter Geist, der sich dem logischen Denkvermögen, dem gesunden Menschenverstand und seiner Verantwortung gegenüber Gottes Schöpfung, deren Teilchen er ist, verpflichtet fühlt?

Lebens- und fortschrittsbejahend krempelt er die Ärmel hoch und schreitet zur Tat: Unter größtmöglicher Schonung seiner natürlichen Lebensgrundlage (der Natur) beseitigt er schädliche Mängel in "unnatürlichen" Bereichen, zur Sicherung, Bewahrung und zum Erhalt seiner natürlichen Lebensgrundlagen. Daß dies funktioniert, wird - allen Horrormeldungen zum Trotz - laufend bewiesen. Die Welt ist nicht termingerecht zum Millenium untergegangen, unsere Luft ist - sogar im Ruhrgebiet - ziemlich sauber geworden, der deutsche Wald ist, weil es das "Waldsterben" nicht gibt, putz munter und obendrein gibt es im Rhein wieder Lachse. An den manigfaltigen Verbesserungen waren (neben der Industrie!) Naturschutzverbände, aufgeklärte Geister, die sich dem logischen Denkvermögen, dem gesunden Menschenverstand
und seiner Verantwortung gegenüber Gottes Schöpfung, deren Teilchen sie sind, maßgeblich beteiligt. Daß ausgerechnet sie nun von ideologischen und imaginären Wahnvorstellen befallen sind, ist sehr dramatisch.