neuere Meldungen

Windbranche sucht gezielt "Schlupflöcher und Lücken" in Genehmigungsverfahren
Pressemitteilung des Wattenrates
Anmerkung: Was zu beweisen war! Die Windbranche macht ganz gezielt Seminare, wie man mit "Salamitaktik" (!) Windparks in Einzelanlagen "aufsplittet", "Schlupflöcher und Lücken" zum Schaden der Anlieger und der Landschaft aufspürt. Und dann auch die verpackte Drohung: "Geltendmachung von Amtshaftungsansprüchen". Wer wohl die Referenten dieses Seminars sind? Diese "Taktik" wurde bereits an mehrern Orten in Deutschland erfolgreich angewendet, jedes Ratsmitglied und jede Verwaltung sollten davon wissen! Soviel öffentliche Dreistigkeit ist atemberaubend, gefunden am 04. Februar 2004 http://www.windmesse.de/seminare/20040202_recht.html (Falls die Seite nicht mehr verfügbar sein sollte, ist sie hier auszugsweise zitiert)

DIE WELT: Deutsche lieben Beteiligungsfonds
Stark zurückgefallen sind die Windkraftfonds, die unter einer Vielzahl von schlechten Nachrichten litten. Vor allem zeichnete sich schon vor dem wichtigen Jahresendgeschäft ab, dass es 2003 das dritte schlechte Windjahr in Folge gab. Zudem wurden verstärkt Zweifel an der Qualität der Windgutachten geäußert. Und schließlich wurde den Initiatoren vorgeworfen, sie hätten für die Ersatzbeschaffung und Reparaturen zu geringe Abschläge auf den prognostizierten Windertrag vorgenommen. Das platzierte Eigenkapital betrug nur noch 340 (430) Mio. Euro.
(04.02.04)

Ökostrom-Misere gefährdet 500 Mill. Euro und 8.000 Arbeitsplätze

Betreiber neuer Ökostromanlagen werden auch in nächster Zeit durch die Finger schauen

Bebauungsplan - ! Achtung ! (03.02.04)

Abstand von Windenergieanlagen zur Wohnbebauung -Neuregelung (03.02.04)

Nordex kämpft gegen Krise und Rekordverlust (03.02.04)

Öffentliches Baurecht
Die Zerstörung der Landschaft durch Windkraftanlagen
Prof. Dr. Erwin Quambusch, Fachhochschule Bielefeld (03.02.04)

Ökologische Kunstbanausen
Andre Meier über Windkrafträder, die zum Ruin der Landschaftsmalerei werden.

Windkraft nützt nur den Betreibern
Uilke van der Meer: Verbraucher zahlen die Zeche - Reaktion auf Dornumer Pläne für neue Anlagen
Der Sprecher des Arbeitskreises Umweltschutz spricht von fatalen Auswirkungen auf die touristische Entwicklung. (11.01.04)

Friedrich-Ebert-Stiftung - Arbeitskreis Zukunftsenergien
10. Dezember 2003 Friedrich-Ebert-Stiftung, Berlin
18. Sitzung des Arbeitskreies Zukunftsenergien unter dem Thema
"Fossile Energieträger und Nachhaltigkeit - (k)ein Widerspruch?"

Klima & Emmissionshandel:
Russland brüskiert Klimaforscher - in den USA ist Klimaschutz umkämpft

Konflikt um Emissionshandel eskaliert
Industrie attackiert Trittin / Politiker werfen Wirtschaft Rückzieher vor

Windige Geschäfte mit der Energie? - Auch Ex-Abgeordneter im Visier der Fahnder
Dietmar Rieth, ehemaliger Landtagsabgeordneter der Grünen und derzeit Mitglied im Landesparteirat, "ist durch seine zeitweilige Tätigkeit als Geschäftsführer der früheren Windkraft-Firmengruppe Provento ins Visier der Koblenzer Staatsanwaltschaft geraten. Für die Fahnder bestehe "ein Anfangsverdacht wegen Insolvenzverschleppung", bestätigte Rieth-Anwalt Markus Schmuck dieser Zeitung. Ein Anfangsverdacht deshalb, weil die GmbH bereits überschuldet gewesen sein könnte, als Rieth noch Geschäftsführer war. Er habe vom 6. Februar 2001 bis 15. Juli 2003 dem Vorstand der Gesellschaft angehört, bestätigte Rieth.
... weiterlesen (AZ, 23.01.2004)

Unter der Überschrift Windkraft hat Hochkonjunktur wies der BR schon am 10.09.02 in einem Fernseh-Beitrag auf dubiose Praktiken gewisser Windverkäufer hin.

Unmißverständlich titelt Karin Dauscher ihren Artikel in der Rheinpfalz am 21.01.01:
"Windkraftuntemehmen soll Anleger geprellt haben" (Danke, liebe Heike, für die Zusendung :-))

Die Staatsanwaltschaft Koblenz hat aufgrund einer Vielzahl von Strafanzeigen ein Ermittlungsverfahren gegen vier Verantwortliche einer Unternehmensgruppe eingeleitet, die sich mit der Errichtung und dem Betrieb von Windparkanlagen befasst. Nach derzeitigem Erkenntnisstand betreibt die Unternehmensgruppe 26 Windparks, an denen ca. 560 private Anleger beteiligt sind. Pressemitteilung

Rundmail 1/ 2004 von Werner Eisenkopf, Runkel/Lahn Autor der Datenbank Windradunfälle
http://members.aol.com/fswemedien/ZZUnfalldatei.htm

  1. Windrad-Rotoren bestehen aus hochgiftigem Epoxidharz - immer mehr Erkrankungen
  2. Bremer Energie Institut im Auftrag der Hans-Böckler-Stiftung: "Die erneuerbaren Energien haben 2003 insgesamt nur 28.280 Arbeitsplätze anstatt über 160.000"
  3. Neu: Video über die Auswirkungen von Windkraftanlagen auf das Landschaftsbild
  4. Regionalpläne Mittel- und Südhessen haben bei der Aufstellung von Windvorranggebieten überhaupt keine Vogelzugkorridore, -rastplätze und Vogelschutzgebiete berücksichtigt.
  5. "Klimaschutz" vor dem "Klimakollaps" und die Rekordkälte in Nordamerika
  6. Windräder-Unfalldatenbank wieder aktualisiert. Neue Brüche und Brände erfaßt, erstmals sogar eine Enercon E 66, also ohne Getriebe.

Unzulässigkeit einer Werbeanlage im Euro-Format wegen ihrer Größe und Häufung im Zusammenhang mit anderen Werbeanlagen. - Anmerkung: Windrotoranlagen übertreffen das Euro-Format einer Werbeanlage um ein Vielfaches ....
VG Oldenburg, Urteil vom 18. September 2003 - Az. 4 A 155/02 http://www.verwaltungsgericht-oldenburg.niedersachsen.de/entscheid20030918.html

Ökologische Kunstbanausen
Andre Meier über Windkrafträder, die zum Ruin der Landschaftsmalerei werden.

Windkraft nützt nur den Betreibern
Uilke van der Meer: Verbraucher zahlen die Zeche - Reaktion auf Dornumer Pläne für neue Anlagen
Der Sprecher des Arbeitskreises Umweltschutz spricht von fatalen Auswirkungen auf die touristische Entwicklung. (11.01.04)

Prosit Neujahr !

Spargelsterben ?

Zeitgeisteskrankheit -
Die Windmühlen sind bekanntlich - jeder genau informierte Fachmann kann Ihnen das bestätigen - ein großer Bluff und den Landschaftsverlust nicht wert, den sie bewirken, schon gar nicht im windarmen Rheinhessen.
In wenigen Jahrzehnten wird ganz Rheinhessen verschandelt sein, kaputt gesiedelt wie weite Teile von Rhein-Main und anderswo. Würden die beteiligten Verantwortlichen ihre Augen aufmachen, man hätte längst schon die Gesetze gezielt verbessert - zum eigenen Schutz. So aber wird deutlich, welche Haltung der Mensch zum Wesen seiner Landschaften hat. Die Vorschriften und Gesetze verstärken diese gedankenlose Tendenz von Lieblosigkeit. Vor allem dieser nördliche Teil von Rheinhessen ist deshalb in Gefahr, weil er als eher arme Landschaft gilt. Wie die Erfahrung zeigt, sind eher arme Gegenden die schöneren, eben weil sie noch nicht ohne Sensibilität und ohne Gefühl für ästhetische Nachbarschaften zersiedelt wurden. ...., weil Landschaft unersetzbar ist. Von Friedrich Ernst v. Garnier,
->der vollständige Aufsatz. Gefunden: Heimatjahrbuch Alzey-Worms 2004


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