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Kein Strom ist sauber und nur gesparter Strom ist Ökostrom......... Kein Strom ist sauber und nur gesparter Strom ist Ökostrom

Vom Winde verarscht

Die Zeit: Land ohne Eigenschaften
Nach dem Sozialstaat steht die Ökorepublik auf der Kippe (Leitartikel)

Flügelkampf beim Thema Windenergie - Nach dem Fraktionsausschluss: CDU-Ratsherr wehrt sich gegen den Vorwurf, Gemeinde- und Privatinteressen verquickt zu haben

Unzulässig wegen "Befangenheit" - Mit Hilfe des Mandats "in die eigene Tasche" wirtschaften? Das kann nicht sein. So hat in einem vergleichbaren Fall auch das Oberverwaltungsgericht Rheinland-Pfalz in Koblenz entschieden. "Urteil über Gemeinderat-Abstimmungen: An einer Entscheidung des Gemeinderates dürfen keine Ratsmitglieder teilnehmen, deren Beschlüsse ihrem eigenen Vorteil dienen, denn es sei nicht auszuschließen, dass der Betreffende ,befangen’ sei." (Az.: 8 B 11491/ 03.OVG)

Schränkt Richterspruch Gestaltungsmöglichkeiten der Gemeinden ein?
Streit um Windkraftanlagen; Klage der Nachbargemeinde ohne Erfolg
Die Erteilung einer Baugenehmigung zur Errichtung von Windenergieanlagen führt nicht zu einer Verletzung der Planungshoheit einer benachbarten Gemeinde. Dies ist einem Urteil der 5. Kammer des Verwaltungsgerichts Trier vom 26. November 2003 (Az.: 5 K 507/03.TR) zu entnehmen.

PRESSEDIENST DES WATTENRATES OST-FRIESLAND (nicht-kommerziell)
Energie-Propagandaminister Trittin will feiern. Er lädt zum Empfang anlässlich der Abschaltung des maroden Atommeilers Stade ein und verkauft dies als "Atomausstieg". Obwohl die Windkraftlobby bereits die Verlängerung der Laufzeit der AKW als Regelenergie gefordert hat (Repower, Prof. Vahrenholt) und Trittins Parteifreunde in Gorleben gerade Castor-Transporte verhindern wollen, erweckt Trittin den Eindruck, dass der Atomausstieg mit der Abschaltung von Stade begonnen habe. Ein Blick ins Archiv ist immer hilfreich, siehe dazu die Pressemitteilung von E.ON zu Stade aus dem Jahr 2000: Es geht u.a. um die Stabilisierung der Strompreise auf hohem Niveau durch Angebotsverknappung, nicht um die demagogische Freude des Herrn Trittin.

EON nimmt Kraftwerke vom Netz (Allgemeine Zeitung), vom 06.10.2000
HAMBURG (AP) Deutschlands zweitgrößter Stromkonzern E.ON, entstanden aus dem Zusammenschluss von Teilen der Konzerne Veba und Viag, will Kraftwerke
stilllegen. Einzelheiten würden in den kommenden Wochen bekannt gegeben, sagte der Vorstandsvorsitzende Hans-Dieter Harig der "Financial Times Deutschland". Er begründete den Schritt mit Überkapazitäten am deutschen Strommarkt. Diese lägen bei 10000 Megawatt, was der Leistung von etwa zehn Großkraftwerken entspricht. Die Überkapazitäten hätten zum Absinken der Strompreise nach der Liberalisierung des Strommarktes beigetragen, sagte Harig. Von den Schließungsplänen betroffen sei möglicherweise auch ein Atomkraftwerk, möglicherweise der Meiler in Stade, der nur noch eine Restlaufzeit bis 2004 habe. Dies sei jedoch kein "Bauernopfer" angesichts des beschlossenen Ausstiegs aus der Kernenergie, sondern folge ausschließlich betriebswirtschaftlichen Kriterien."

E i n l a d u n g ! Liebe Kolleginnen und Kollegen, am 14. November wird das AKW Stade abgeschaltet. Diesen - symbolischen - Meilenstein rot-grüner Energiepolitik möchte das BMU in Berlin feiern. Bundesumweltminister Jürgen Trittin hat daher all jene zu einem Empfang eingeladen, die den langen und mühsamen Weg des Atomausstiegs mitgegangen sind und den Atomausstieg unterstützt haben. Wir würden uns freuen, wenn auch Sie bei diesem Empfang vorbeischauen. Er findet statt im: Restaurant des Hamburger Bahnhof "Sarah Wiener", Invalidenstrasse 50-51, Berlin, am Freitag, den 14.11.2003, um 12.00 Uhr. BMU-Pressedienst, Berlin, 11. November 2003.

Wieder ein erschlagener Greif unter juwi Windrad (Bilder)

Erneut triumphiert juwi über Recht & Gesetz - Die Landesregierung, Kurfürst Kurt der Gewichtige und seine Vasallen machen es möglich: Vor der "grandiosen Kulisse" von 27 illegalen Windrädern "des Windfeldes Rheinhessen/Pfalz" verunstaltet juwi in der Gemeinde Ober-Flörsheim (Kreis Alzey-Worms), südöstlich von Alzey gelegen, am 30. und 31. August 2003 bei freiem Eintritt "Windkraft zum Anfassen"

Zwei Zitate, beide von SPD-Politikern. "Die Förderung der erneuerbaren Energien ist eine der richtigen Erfolgsgeschichten (!!!) der rot-grünen Koalition und die will Clement anschießen", so Energiepolitiker MdB Axel Berg. Brandenburgs SPD-Umweltminister Wolfgang Birthler dagegen: Windkraftanlagen "verschandeln die Landschaft, fressen Milliarden-Subventionen, Arbeitsplätze entstehen kaum, der Strom wird teurer". 

Trittin fordert Maßnahmen gegen Erwärmung: Nutzung von erneuerbaren Energien
Was sollen "erneuerbare Energien" am Langzeitklima denn ändern? Windkraftanlagen liefern bei der Windstille oder nur geringem Wind keine oder kaum Leistung, Wasserkraftwerke liefern durch fallende Pegel ebenfalls nichts.
Bleibt nur Solarstrom für ein paar Monate, und der nur am Tage. Die Ausbeute ist dürftig und teuer und wird "auf die inzwischen eingetretene Erwärmung" kaum Auswirkungen haben So kocht jeder sein Süppchen mit dem heißen Sommer, diesmal mit alternativen Energien und via EEG unmittelbar aus der Tasche des deutschen Verbrauchers = "quergelenkte" Subventionen !
URL dieses Artikels: http://www.netzeitung.de/deutschland/250336.html

Unmut über Subventionslast
Diese zusätzlichen Maßnahmen der Energieversorger kosten die Stromkunden in diesem Jahr rund 450 Millionen Euro - zusätzlich zu der Einspeisevergütung für die Windkraftbetreiber in Höhe von zwei Milliarden. Außerdem subventioniert der Staat Zinsen für Förderdarlehen. Das kostet rund 150 Millionen. Insgesamt summiert sich dadurch die Windkraft-Förderung auf 2,6 Milliarden Euro. Bei rund 50.000 Jobs in der Windbranche heißt das: Jeder Arbeitsplatz wird mit etwa 52.000 Euro jährlich subventioniert. - ZDF Sendung "Heute" vom 5.08.03, "WINDPARKS GERATEN IN DIE KRITIK"


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